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Rikkie Degenaar

    Im Bann der Masken
    Violeta
    Im Reich des goldenen Drachen
    Die Insel unter dem Meer
    Das Siegel der Tage
    Inés meines Herzens
    • Inés meines Herzens

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      4,3(242)Abgeben

      Ungeduld des Herzens treibt Inés Suárez im 16. Jahrhundert aus ihrer spanischen Heimat auf die gefährliche Reise in die kürzlich entdeckte Neue Welt. Sie gelangt nach Peru und begegnet dort Pedro de Valdivia, einem charismatischen Feldherrn aus dem Heer des Francisco Pizarro. In ihm findet sie die Liebe ihres Lebens. Doch Pedros kriegerischer Ehrgeiz und Inés' Wunsch nach einem uneingeschränkten Leben führen das Liebespaar auf getrennte Wege … Mit viel Hingabe und Einfühlungsvermögen verleiht Isabel Allende in ihrem Weltbestseller der historischen Gestalt der Inés Suárez ein Gesicht und eine Stimme und nimmt ihre Leser mit auf eine packende Reise durch ein bewegtes und bewegendes Leben.

      Inés meines Herzens
    • Das Siegel der Tage

      Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      • 409 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,1(6443)Abgeben

      »Ich will dir erzählen, was aus uns geworden ist, nachdem du fort warst.« Mit diesen Worten richtet sich Isabel Allende in Das Siegel der Tage an ihre verstorbene Tochter Paula. Heitere, traurige, oft unglaubliche und doch immer tröstliche Geschichten, die sich nach dem schmerzhaften Verlust ihrer Tochter im Kreise des Allende-Clans zugetragen haben, hat die chilenische Erfolgsautorin hier aufgeschrieben.Mit lebenskluger Wärme erzählt sie von unverhofften Begegnungen, Liebschaften, Trennungen und Versöhnungen; von den beiden lesbischen buddhistischen Nonnen, die sich wie selbstverständlich eines elternlosen Säuglings annehmen, oder von dem stoischen Buchhalter, der sich auf Befehl seiner chinesischen Mutter auf die Suche nach einer Ehefrau macht. Und schließlich lesen wir von der schicksalhaften Liebe zwischen zwei reifen Menschen, die gemeinsam alle Stromschnellen und Untiefen des Lebens gemeistert haben. Mit Wärme, Humor und ihrem handfesten Sinn dafür, wie sich dem Leben in all seinen Formen begegnen lässt, erzählt Isabel Allende in Das Siegel der Tage von den schwierigen Zeiten nach dem Verlust ihrer Tochter Paula und von den erfüllten Tagen im Zentrum einer überaus farbigen Großfamilie.

      Das Siegel der Tage
    • Farbiger und lebenswirklicher könnte Isabel Allendes Roman nicht sein. Vor dem Hintergrund der historischen Sklavenaufstände in der Karibik schildert sie das packende Schicksal von Zarité, die als junges Mädchen an einen weißen Plantagenbesitzer verkauft wird. Durch vielfache persönliche Bande an die Familie ihres Herrn gekettet, muß Zarité ihren ganz eigenen Weg finden, um endlich Freiheit zu erlangen. Mit ihrem Roman Die Insel unter dem Meer entführt uns die chilenische Bestsellerautorin von den Zuckerrohrplantagen auf Saint-Domingue, dem heutigen Haiti, in das pulsierende New Orleans des frühen 19. Jahrhunderts. Ein schillernder, dramatischer Bilderbogen um eine starke Frau, die alles riskiert und sich bedingungslos ihre Freiheit erkämpft.

      Die Insel unter dem Meer
    • Kaum ist die Reiseschriftstellerin Kate mit Alex und Nadia in dem kleinen buddhistischen Reich des Goldenen Drachen angekommen, geraten alle drei in einen Strudel von Ereignissen, der zu einem Abenteuer auf Leben und Tod führt.

      Im Reich des goldenen Drachen
    • Violeta

      Roman | Der Bestseller | Eine außergewöhnliche Frau. Ein turbulentes Jahrhundert. Eine unvergessliche Geschichte

      4,0(69176)Abgeben

      Violeta ist die inspirierende Geschichte einer eigensinnigen, leidenschaftlichen, humorvollen Frau, deren Leben ein ganzes Jahrhundert umspannt. Einer Frau, die Aufruhr und Umwälzungen ihrer Zeit nicht nur bezeugt, sondern am eigenen Leib erfährt und erleidet. Und die sich gegen alle Rückschläge ihre Hingabe bewahrt, ihre innige Liebe zu den Menschen und zur Welt. An einem stürmischen Tag des Jahres 1920 kommt sie zur Welt, jüngste Schwester von fünf übermütigen Brüdern, Violeta del Valle. Die Auswirkungen des Krieges sind noch immer spürbar, da verwüstet die Spanische Grippe bereits ihre südamerikanische Heimat. Zum Glück hat der Vater vorgesorgt, die Familie kommt durch, doch schon droht das nächste Unheil, die Weltwirtschaftskrise wird das vornehme Stadtleben, in dem Violeta aufwächst, für immer beenden, die del Valles ziehen sich ins wild-schöne Hinterland zurück. Dort wird Violeta volljährig, und schon steht der erste Verehrer vor der Tür …

      Violeta
    • Im Bann der Masken

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,9(203)Abgeben

      Nadia und Alex kann auch die dreifache Verkörperung des Bösen nicht schrecken. Aber noch nie war der Ausgang eines ihrer Abenteuer derart ungewiss. Kosongo nennt sich der König, der im Gebiet von Ngoubé seine Schreckensherrschaft errichtet hat. Ihm zur Seite stehen der grausame Milizenführer Mbembelé und der geheimnisumwitterte Zauberer Sombe. Gemeinsam unterdrücken sie ihr eigenes Volk, das Nachbarvolk der Pygmäen haben sie versklavt, durch Elfenbeinschmuggel sind sie reich und mächtig geworden. Das Elfenbein beschaffen die geschickten Jäger der Pygmäen. Bringen sie nicht genug davon, werden ihre Kinder an Schmugglerbanden verkauft. Kosongo, Mbembelé und Sombe - mit dieser Trias des Bösen wollen Alex und Nadia es aufnehmen. Doch sie sind nicht allein. Da sind auch noch die Geister der guten Ahnen. Da ist die rechtmäßige Königin Nana-Asante, die nie die Hoffnung auf eine Rückkehr aufgegeben hat. Und da sind die Pygmäen, die sich endlich gegen ihre Unterdrücker erheben wollen. Zusammen werden sie es schaffen - und dabei auch das Geheimnis der Masken lüften: Niemand wusste bisher, weshalb zwei der Unterdrücker stets eine Maske trugen. Nun ist es sonnenklar. Letzter Band der fantastischen Trilogie um die Hauptfiguren Nadia aus Brasilien und Alex aus Amerika.

      Im Bann der Masken
    • Mayas Tagebuch

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,9(13942)Abgeben

      Die neunzehnjährige Maya ist auf der Flucht. Vor ihrem trostlosen Leben in Las Vegas, der Prostitution, den Drogen, der Polizei, einer brutalen Verbrecherbande. Mit Hilfe ihrer geliebten Großmutter gelangt sie auf eine abgelegene Insel im Süden Chiles. An diesem einfachen Ort mit seinen bodenständigen Bewohnern nimmt sie Quartier bei Manuel, einem kauzigen alten Anthropologen und Freund der Familie. Nach und nach kommt sie Manuel und den verstörenden Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur, die mit der jüngeren Geschichte des Landes eng verbunden sind. Dabei begibt Maya sich auf ihr bislang größtes Abenteuer: die Entdeckung ihrer eigenen Seele. Doch als plötzlich Gestalten aus ihrem früheren Leben auftauchen, gerät alles ins Wanken. »Mayas Tagebuch« erzählt von einer gezeichneten jungen Frau, die die unermesslichen Schönheiten des Lebens neu entdeckt und wieder zu verlieren droht. Ein unverwechselbarer Allende-Roman: bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben.

      Mayas Tagebuch
    • Ein Schneesturm in Brooklyn, und den Auffahrunfall tut Richard als belanglose Episode ab. Aber kaum ist der eigenbrötlerische Professor zuhause, steht die Fahrerin des anderen Autos vor der Tür. Evelyn ist völlig aufgelöst: In ihrem Kofferraum liegt eine Leiche. Zur Polizei kann sie nicht, denn das scheue guatemaltekische Kindermädchen ist illegal im Land. Richard wendet sich Hilfe suchend an Lucía, seine draufgängerische chilenische Untermieterin, die ebenfalls an der Uni tätig ist. Lucía drängt zu einer beherzten Aktion: Die Leiche muss verschwinden. Hals über Kopf machen sie sich auf den Weg in die nördlichen Wälder, auf eine Reise, die die drei zutiefst verändern wird. Und am Rande dieses Abenteuers entsteht etwas zwischen Richard und Lucía, von dem sie beide längst nicht mehr zu träumen gewagt hatten. »Nicht die Schwerkraft hält unser Universum im Gleichgewicht, sondern die Liebe.« Isabel Allende erzählt uns eine Geschichte, wie nur sie es kann, beseelt, humorvoll und lebensklug. Eine Geschichte von Flucht, Verlust und spätem Neuanfang. Und davon, wie viel wir Menschen erleiden können, ohne unsere Hoffnung zu verlieren.

      Ein unvergänglicher Sommer
    • Amandas Suche

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,4(166)Abgeben

      San Francisco, die Stadt der ewigen Optimisten und Freigeister, wird von einer blutigen Mordserie heimgesucht. Chief Inspector Martín setzt Himmel und Hölle in Bewegung, doch der Mörder ist ihm immer einen Schritt voraus. Wäre da nicht Martíns scharfsinnige Tochter Amanda, die zusammen mit ihrem Großvater und einigen Internetfreunden nach Hinweisen forscht. Sie sind fest entschlossen, den Täter zu schnappen, und bemerken erst viel zu spät, wie bedrohlich nahe sie dem Grauen gekommen sind: Plötzlich verschwindet Amandas Mutter spurlos, und die Tochter muss über sich hinauswachsen, um den Menschen zu retten, der ihr am nächsten steht. Amandas Suche erzählt den Weg einer furchtlosen jungen Frau, die mit allen Mitteln verteidigt, was sie liebt – ein atemraubender Krimi und zugleich ein fesselnder Roman über das kostbare Band zwischen Töchtern und Müttern und die lebensrettende Kraft der Familie.

      Amandas Suche
    • Het woud

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Als privé-detective Ricardo Cupido de opdracht krijgt om de moordenaar van de Madrileense schilderes Gloria te vinden, raakt hij volkomen in de ban van deze vrouw, die op iedereen een onuitwisbare indruk maakte. Het lijkt er aanvankelijk op dat de moordenaar een bekende moet zijn geweest, iemand die het niet kon verkroppen dat Gloria zo gesteld was op haar onafhankelijkheid. Maar deze veronderstelling vervalt als een tweede vrouw op precies dezelfde wijze wordt vermoord - in hetzelfde natuurgebied. Alles wijst er nu op dat een of andere gek aan het moorden is geslagen.

      Het woud