Unabhängige Forts. von: Spurlos verschwunden. - Der 16jährige Imamu aus den Neger-Slums von Harlem wird verschiedener Überfälle verdächtigt und versucht sich zu retten, in dem er selbst Detektiv spielt. Ein Sozialkrimi.
Rosa Guy Bücher
Rosa Cuthbert Guy war eine amerikanische Autorin, deren Werke oft die tiefen Bande familiärer Liebe und gegenseitiger Fürsorge erforschen. Ihre Prosa behandelt gefühlvoll Themen, die bei jungen Erwachsenen Anklang finden und Einblicke in die Stärke zwischenmenschlicher Beziehungen geben. Guy beschäftigt sich in ihren Schriften stets mit der Widerstandsfähigkeit und der Bedeutung familiärer Bindungen im Leben ihrer Charaktere. Ihre literarischen Beiträge werden für ihre authentische Stimme und ihre einfühlsame Darstellung der jugendlichen Erfahrung geschätzt.






Phyllisia ist nicht nur wegen ihres westindischen Akzents Aussenseiterin in ihrer Klasse in Harlem, New York. Sie ist fleissig - ihre Strebsamkeit wird ihr mit gehässigkeit vergolten. Ein Mädchen aber, Edith, die verwahrlost ist und ganz unten auf der sozialen Leiter steht, wirbt um Phyllisias Freundschaft. Es dauert lange, bis Phyllisia sich zu dieser Freundschaft bekennen kann.
Der junge schwarze Iamu wird verdächtigt, die behinderte Tochter einer reichen weissen Familie ertränkt zu haben. (IK: Krimi).
Part of a GCSE series that offers innovative texts celebrating the best of modern women's writing, with pre-reading activities, notes and course work assignments, this novel tells of Edith, a young black orphan who must decide whether to submit to, or fight, the prejudices that constrain her.
The Friends
- 185 Seiten
- 7 Lesestunden
Phyllisia eventually recognizes that her own selfish pride rather than her mother's death and her father's tyrannical behavior created the gulf between her and her best friend.
Billy the Great
- 28 Seiten
- 1 Lesestunde
Billy is very young when his parents begin to plan his future. As he grows older one thing becomes clear. Billy definitely has a mind of his own. When new neighbors move in and tempers flare, Billy's high spirits and independent nature allow him to prove that sometimes parents can learn a thing or two from their child.
Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. 'Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe', bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. 'Von Herzen schließe ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.' Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die 'niemals auf grausamere Weise geschahen' als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er 'vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt', damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der 'die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens' rigoros einfordert.

