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Eric Jarosinski

    Nein
    Nein. Ein Manifest
    • »Der erste Säulenheilige der Twitter-Sphäre« Nina Pauer, Die Zeit Ein Kompendium utopischer Negation: Neue Texte von Eric Jarosinski Eric Jarosinski ist ein Phänomen. Unter seiner Kunstfigur »NeinQuarterly« twittert er seit einigen Jahren Aphorismen in 140 Zeichen. Mit riesigem Erfolg. Mittlerweile hat er über 100.000 Follower auf der ganzen Welt. Jetzt hat er ein Buch geschrieben. Dieses besonders gestaltete Buch ist ein Unikat, in Form und Inhalt. Es vereint kurze, pointierte philosophische Texte zu den wichtigen Themen des Lebens. Über die Abgründe der modernen Existenz. Gegen den Pflicht-Optimismus, gegen die Dauer-Selbstoptimierung. Jarosinski spielt souverän mit der Sprache der Werbung, mit Slogans und Small-talk-Versatzstücken. Er mischt sie mit Witz und einer Liebe zur deutschen Sprache selbstironisch zu einzigartigen, tiefgründigen oder einfach nur witzigen Botschaften. »Nein ist nicht No. Nein ist nicht Yes. Nein ist Nein.« »Ich hasse Twitter! Es sollte verboten werden – mit einer Ausnahme: NEIN von Eric Jarosinski. Der einzige Grund, der Twitter rechtefertigt.« Slavoj Žižek

      Nein. Ein Manifest
    • Nein: A Manifesto is the brainchild of Eric Jarosinski, the shadowy figure behind @NeinQuarterly, a 'Compendium of Utopian Negation' that used the aphoristic power of Twitter to plumb the existential abyss of modern life - and finds it bottomless. Nein: A Manifesto is an irreverent investigation into the strangeness of everyday life. Inspired by the philosophical aphorisms of Nietzsche, Karl Kraus, Walter Benjamin and Theodor R. Adorno, Jarosinski's epigrammatic style reinvents short-form philosophy for a world doomed to distraction.

      Nein