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Lothar-Günther Buchheim

    6. Februar 1918 – 22. Februar 2007

    Lothar-Günther Buchheim war ein deutscher Autor, Maler und Kunstsammler. Weltweite Bekanntheit erlangte er durch seinen Roman Das Boot, der zu einem internationalen Bestseller wurde und 1981 verfilmt wurde. Seine Werke erkunden oft die Tiefen der menschlichen Psyche und die Absurdität des Krieges. Buchheims unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch rohen Realismus und scharfe Beobachtung menschlichen Verhaltens unter extremen Bedingungen aus.

    Lothar-Günther Buchheim
    Jäger im Weltmeer
    Das Segelschiff
    Die U-Boot-Fahrer
    Der Film Das Boot
    Zu Tode gesiegt
    Das Boot
    • 2022

      Das Jugendwerk von Lothar-Günther Buchheim: „Tage und Nächte steigen aus dem Strom” ist das erste Buch des damals achtzehnjährigen Lothar-Günther Buchheim. Ein mitreißender autobiografischer Bericht des Abenteurers über eine Fahrt im Paddelboot von Passau aus flussabwärts bis zur Mündung der Donau ins Schwarze Meer, unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Er legte auf dieser Reise 1735 Kilometer zurück und wurde auf ihren Stationen - Siebenbürgen, den Karpaten, Bukowina und Constanza - zum Zeugen von urweltlichen Landschaften und archaischen Lebensweisen. Der Autor beeindruckt durch Spontaneität, große sprachliche Ausdruckskraft und plastische Bilder. Es ist das erste Zeugnis eines hochbegabten Schriftstellers, der seine Beobachtungen und Begegnungen mit wachen Sinnen beschreibt und mit seinen Zeichnungen illustriert. Mit den Originalzeichnungen des auch als Maler und Kunstsammler berühmten Autors.

      Tage und Nächte steigen aus dem Strom
    • 2015
    • 2010

      Vagabund und Flußpirat

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      „Ich bin an der Drina – endlich! Man hat mir vielerlei erzählt, Verheißungsvolles und Abschreckendes von wilden Schwällen, unbefahrbaren Stellen, hinterhältigen Flößern und einem langen, tiefen Canyon. Die Luft hängt feucht und schwer zwischen Felswänden, die in ihrer Kahlheit frösteln. An den Baumstümpfen hängt Dunst wie weißliche Tücher.” Mit großer Ausdruckskraft erzählt der Autor von „Das Boot” von der Suche nach Freiheit Eine literarische Entdeckung: das bisher unveröffentlichte Manuskript des jungen Buchheim über seine abenteuerliche Reise 1938 auf der Drina. Mit seinem kleinen Faltboot, genannt Stups, war er unterwegs durch enge Schluchten, rauschende Stromschnellen, immer auf der Suche nach Freiheit und dem Gefühl, wirklich und wahrhaftig zu leben. Vom pulsierenden Istanbul startete er sein Abenteuer auf dem wilden Fluss, begegnete mutigen Flößern, unbarmherzigen Banditen und freundlichen Menschen, die mit ihm ihr karges Mahl teilten. Meisterhaftgeschrieben – bereits hier sind der Sog und die literarische Kraft des späteren Bestsellerautors spürbar. Mit 21 Photographien von Lothar-Günther Buchheim.

      Vagabund und Flußpirat
    • 2006
    • 2004