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Bookbot

Ernst Bruckmüller

    Essay über Österreich
    Herrschaftsstruktur und Ständebildung 3
    Armut und Reichtum in der Geschichte Österreichs
    Sozial- und Wirtschaftshistorische Studien - 5: Herrschaftsstruktur und Ständebildung. Band 3
    Sozialgeschichte Österreichs
    Putzger historischer Weltatlas
    • 2021

      Geschichte kompakt: Österreich

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Was vom historischen Erbe zählt zu den Grundlagen des heutigen Österreich? Entlang dieser Frage erzählt Ernst Bruckmüller die österreichische Geschichte in einem knapp gefassten Überblick: Alles, was man wissen muss, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.Ernst Bruckmüller schafft mit diesem kleinen Buch einen Einstieg in die Österreichische Geschichte und will Neugier auf mehr Wissen ermöglichen. Beim Freilegen der Fundamente des heutigen Österreich in der Geschichte sind die vergangenen Zeiten keineswegs auf die Rolle von Vorläufern des Hier und Heute reduziert. Es geht dabei um Kulturdenkmäler aber auch um jene Leistungen vergangener Generationen, die strukturelle Bedingungen geschaffen haben, in denen wir, meist unbewusst, noch heute leben: Landschaften, Institutionen, das immaterielle Erbe (Musik, Sprache, Literatur), Mentalitäten.

      Geschichte kompakt: Österreich
    • 2020
    • 2019

      In Urgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter wurden Grundlagen für die Folgezeiten geschaffen. Im Hochmittelalter wuchs die Bevölkerung, neue Dörfer, neue Städte, Klöster, Burgen und neue Länder entstanden – die heutigen Bundesländer der Republik. Durch die jahrhundertelange Herrschaft der Habsburger wurden diese Länder miteinander und mit vielen anderen europäischen Regionen – Italien, Spanien, Belgien, Ungarn, Böhmen, Polen, Slowenien, Kroatien - verbunden. Die Monarchie der Habsburger ermöglichte „ihren„ Völkern trotz aller Kritik eine positive kulturelle und politische Entwicklung. Hingegen konnte die junge Republik Österreich das Erbe des kriegsbedingten Mangels nicht bewältigen, das nach dem Zerfall der Monarchie 1918 durch Bankenkrisen und politische Gegensätze verschärft wurde. Ein nationaler Konsens fehlte. Die Demokratie wich 1933 einer konservativen Diktatur. 1938 kam es zum vielfach bejubelten „Anschluss“ an Hitlers Deutschland. Doch 1945 erhielt diese Republik eine „zweite Chance".

      Österreichische Geschichte
    • 2015

      Der Ötscher – von der Enns bis zum Wienerwald, ja bis ins nördliche Tullner Feld prägt er das Panorama des Gebirges, mächtig und beherrschend. Daher wohl auch der Name – „Gevatter“. Dieser Band – konzipiert für die Niederösterreichische Landesausstellung 2015 „ÖTSCHER: REICH – die Alpen und wir“ – will das Thema begleiten und vertiefen: Mit Beiträgen zur Bedeutung des Ötscherlandes im alpinen Vergleich, zur Besiedlung und Herrschaftsstruktur, zum „Provianteisen“, der Dreimärktestraße und zur herausragenden Persönlichkeit des Unternehmers Andreas Töpper, zur Trift und zum Holzschlag, zur Wallfahrt nach Mariazell und zum geheimen Protestantismus der Holzknechte, zur Mariazellerbahn und zum Jagdvergnügen Wiener Großbürger, zu Industrie und Landwirtschaft, zur Stellung des Ötschers in der Landschaftsmalerei, zu den heimischen Entdeckern und Erschließern der Berge wie Wilhelm Albert Schleicher oder Propst Urlinger, zur erstaunlichen Karriere der Scheibbser Keramik, zum Schicksal der Juden im Erlauftal und zur Dichterin der Region, Elisabeth Kraus-Kassegg. Darüber hinaus wird die Ausstellung selbst, die inhaltliche und didaktische Konzeption thematisiert.

      Im Reich des Ötschers
    • 2012

      Dieser Band basiert auf der Kooperation zwischen dem Institut für Österreichkunde Institut Österreichisches Biographisches Lexikon der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Das Thema „Biographie“ im Hinblick auf das politische Führungspersonal in Demokratien interessiert Martin David Wineroithers. Es folgen: eine Fürstenbiographie – Ellinor Forster über Ferdinand III. von Toskana (1769 – 1824), und eine Politikerbiographie (Gertrude Enderle-Burcel über Adolf Schärf, Vizekanzler 1945 – 1957 und Bundespräsident 1957 – 1965). Elisabeth Lebensaft und Christoph Mentschl schreiben über sechs jüdische Exilanten in England, die sich zum Kampf gegen Hitler entschlossen; Irena Nawrocka verfasst einen soliden Text über die (Auto-)Biographik von Emigranten und vor allem Emigrantinnen. Leider nur ein Beitrag widmet sich der literarischen Biographie (Maria Piok über Johann Nepomuk Nestroy). Zwei Beiträge sind Naturwissenschaftlern gewidmet: Maria Petz-Grabenbauer schreibt über Carolus Clusius (1526 – 1609) und Anton Kerner von Marilaun (1831 – 1898), Daniela Angetter über die wichtigsten österreichischen Figuren in der Geschichte der Astronomie. Hermann Gmeiner, dem Begründer der heute weltweit bekannten SOS-Kinderdörfer ist der spannende Beitrag von Regina Jankowitsch gewidmet.

      Biographie und Gesellschaft
    • 2011

      Es vergeht kein Tag, an dem die Medien nicht vom Verdacht auf Schmiergeldzahlungen, unzulässige Bereicherung von Politikern oder politiknahen Personen berichten. Nichts und niemand scheint vor Korruption sicher zu sein - weder demokratische noch autoritäre Staaten, weder monarchische noch republikanische Regierungsformen, weder kapitalistische noch sozialistische Wirtschaftssysteme. Korruption in Österreich entwickelte sich in Korrespondenz zur wirtschaftlichen und politischen Entwicklung: Dominierte im Absolutismus bis 1848 die klassische„ Beamtenbestechung, so nach Beginn des Parlamentarismus um 1870 die BEstechung von Abgeordneten bei der Vergabe von Eisenbahnkonzessionen, um 1925 die erpresserische Presskorruption. Mit dem wachsenden gesellschaftlichen Reichtum der Zweiten Republik entfalteten sich neue Bereicherungspraktiken von Beamten, Politikern, Unternehmern und “Lobbyisten„ zu blühender Vielfalt.“

      Korruption in Österreich
    • 2010

      Der Sammelband knupft an aktuelle Diskussionen an: Wann galt wer weshalb als "arm" bzw. "reich"? Welche Veranderungen konnen wir diesbezuglich vom Spatmittelalter bis zur Gegenwart feststellen? Hat die Industrielle Revolution tatsachlich eine neue Armut hervorgebracht - oder nicht vielmehr historisch erstmals die Uberwindung massenhafter Ressourcenknappheit? Wie verschoben sich durch den Ersten Weltkrieg, die Weltwirtschaftskrise, das NS-Regime und den Zweiten Weltkrieg die Dimensionen von "Armut" und "Reichtum"? Beitrage von Helmuth Brauer, Ernst Bruckmuller, Gerhard Jaritz, Peter Melichar, Gerhard Melinz, Martin Schenk, Hannes Stekl, Sabine Veits-Falk, Gudula Walterskirchen

      Armut und Reichtum in der Geschichte Österreichs
    • 2008

      Kompetenz und Solidarität

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In diesem Sammelband reflektieren zwölf AutorInnen Fragestellungen korporierter katholischer Akademiker mit den Themenfeldern: Soziokultureller Wandel, Europäisierung und Internationalisierung, Im Dienste des Glaubens, Veränderungen im universitären Umfeld, Vernetzung und Kompetenz sowie Männerbund und Neue Frau. Themenwahl und die Art ihrer Behandlung zeigen, wie sich die K. a. V. Norica, gegründet als erste katholische farbstudentische Korporation in Wien, unverändert als Teil der Zivilgesellschaft versteht und aufgeschlossen in die Zukunft denkt.

      Kompetenz und Solidarität
    • 2005