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Horst-Peter Götting

    1. Januar 1954
    Aktuelle Entwicklungen im Persönlichkeitsrecht
    Der Mensch als Ware
    Patentrecht
    Wettbewerbsrecht und Wettbewerbsprozessrecht
    Handbuch Persönlichkeitsrecht
    Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte
    • 2019
    • 2016

      Das Werk bietet eine umfassende Einführung in das Wettbewerbsrecht und berücksichtigt alle relevanten Änderungen seit der Vorauflage, insbesondere das 2. UWG-ÄndG von Dezember 2015. Es gewährleistet größtmögliche Aktualität und erläutert die Strukturen des Lauterkeitsrechts anschaulich anhand typischer Fallgruppen. Wissenschaft und Praxis werden synergistisch behandelt, und erstmals wird auch das Wettbewerbsprozessrecht kommentiert, das zahlreiche Herausforderungen, insbesondere durch einstweilige Verfügungsverfahren, mit sich bringt. Die Neuauflage wird von vier erfahrenen Autoren neben Prof. Götting unterstützt. Die Vorteile umfassen eine kompakte und praxisnahe Erläuterung in einem Band, verfasst von einem führenden Expertenteam. Alle relevanten UWG-Novellen sind berücksichtigt, darunter das große Zweite UWG-ÄnderungsG vom 2. Dezember 2015 mit neuen Regelungen zu Rechtsbrüchen und aggressiven geschäftlichen Handlungen, das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken von Oktober 2013 sowie das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie von September 2013. Zudem wird der gesamte Themenschwerpunkt „Wettbewerbsprozessrecht“ behandelt. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwälte, Studierende, Syndikusanwälte, Verbandsjuristen und alle, die mit dem Wettbewerbsrecht befasst sind.

      Wettbewerbsrecht und Wettbewerbsprozessrecht
    • 2014

      In diesem Werk werden die komplexen, wirtschaftlich und gesellschaftlich bedeutenden Zusammenhänge des Patent- und Gebrauchsmusterrechts verständlich dargestellt, unterstützt durch Beispiele und Abbildungen. Es bietet einen Überblick über zentrale Fragen des Rechtsgebiets sowie vertiefende Hinweise zu wichtigen Streitfragen und aktuellen Entwicklungen. Die Vorteile umfassen einen leicht verständlichen Zugang zu schwierigen Fragen des Patentrechts, praxisrelevante Aspekte, anschauliche Darstellungen durch Abbildungen und ausführliche Beispiele sowie die Berücksichtigung aktueller europäischer und internationaler Entwicklungen, insbesondere zum neuen Europäischen Patent mit einheitlicher Wirkung. Die Autoren sind Prof. Dr. Horst-Götting, der an der TU Dresden lehrt und Direktor des Instituts für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht (IGEWeM) ist, sowie Dr. Sven Hetmank, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Habilitand am IGEWeM, und Dr. Karsten Schwipps, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am IGEWeM und derzeit Notar in Dresden. Das Buch richtet sich sowohl an Juristen als auch an Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler, die sich mit den rechtlichen Aspekten des geistigen Eigentums auseinandersetzen möchten.

      Patentrecht
    • 2010

      Die medizinisch-naturwissenschaftliche Entwicklung hat eine umfassende Nutzung des menschlichen Körpers ermöglicht. Sie reicht von der medizinischen Anwendung über die klinische Forschung bis hin zur Produktion von Arzneimitteln. Hierdurch gerät der Mensch als „Rohstoff-Lieferant“ verstärkt in den Fokus auch rechtlicher Betrachtung. Der Tagungsband dokumentiert ein Symposium zum Thema „Der Mensch als Ware“, welches am 14.11.2008 vom Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht (IGEWeM) sowie der Forschungsstelle für Medizinstrafrecht der TU Dresden veranstaltet wurde. Während sich Sternberg-Lieben mit den durch das Strafrecht gesetzten Grenzen befasst, beschäftigt sich Götting mit der Frage der Patentierbarkeit von menschlichen Genen. Weitere Beiträge sind dem Selbstbestimmungsrecht und seinen Grenzen (Enders), dem Gewebegesetz (Pühler/Ehninger) und den rechtlichen Aspekten der Gewinnung und Vermarktung menschlicher Gewebe und Zellen gewidmet (Straßburger). Damit gibt der Tagungsband einen fachübergreifenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen in einer überaus kontrovers geführten Debatte.

      Der Mensch als Ware
    • 2010

      Der Tagungsband dokumentiert das Symposium zum Persönlichkeitsrecht vom 25.04.2008 der Forschungsstelle Neue Medien der Juristischen Fakultät Dresden. Götting und Schertz/Reich befassen sich mit der Kommerzialisierung des Persönlichkeitsrechts sowie vermögensrechtlichen Ansprüchen bei der publizistischen Verwendung von Bildnissen aus der Privatsphäre. Fierdag beschäftigt sich mit den besonderen Gefährdungen des Persönlichkeitsrechts in Zeiten des Web 2.0. Schmitt und Neumeyer widmen sich in ihren Beiträgen zu Doppelgänger-Aufnahmen und zu der Esra-Entscheidung dem Verhältnis zwischen Persönlichkeitsrecht und Kunstfreiheit. Damit gibt der Tagungsband einen illustrativen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Persönlichkeitsrechts.

      Aktuelle Entwicklungen im Persönlichkeitsrecht
    • 2010

      Mit der Reform des Wettbewerbsrechts 2016 werden entscheidende Teile des UWG neu gefasst und an die Vollharmonisierung des Wettbewerbsrechts angepasst. Die Neuauflage des HK-UWG bietet klare Orientierung und erläutert, welche Verhaltensweisen nach neuem Recht erlaubt oder verboten sind, wer geschützt wird und wie man sich wehren kann. Die Neuauflage behandelt alle Änderungen der Reformen, einschließlich der neuen Definition der „wesentlichen Beeinflussung des wirtschaftlichen Verhaltens des Verbrauchers“ und der Generalklausel in § 3 UWG im B2C- und B2B-Bereich. Zudem werden die Folgen der Streichung des „Koppelungsverbots“ in § 4 UWG sowie die neuen Beispiele für Verstöße gegen die fachliche Sorgfalt im § 4a UWG (Aggressive geschäftliche Handlungen gegenüber Verbrauchern) behandelt. Auch die neue Definition der irreführenden Handlung in § 5 UWG und die Regelungen zur Irreführung durch Unterlassen im § 5a Absatz 2 UWG werden thematisiert. Die neuen Spielregeln bei rechtswidriger Datenverarbeitung (§ 8 UWG) sind ebenfalls enthalten. Die umfangreiche neue Rechtsprechung, einschließlich der des EuGH zu Schneeball- und Pyramidensystemen, ist auf dem neuesten Stand. Die Autoren sind erfahrene Juristen im Wettbewerbsrecht, die umfassende Expertise in der Materie mitbringen.

      UWG
    • 2008

      Das zentrale Thema der Beiträge in diesem Sammelband ist das Verhältnis von internationalem Immaterialgüterrecht, einschließlich des Persönlichkeitsschutzrechts, zur umstrittenen Frage der Gemeinfreiheit. Der Umfang der einzelnen Immaterialgüterrechte wird zunehmend kritisiert, insbesondere im Hinblick auf grundrechtliche Positionen. Die Globalisierung und der Streit um die Verteilung von Rechten an Wissen spielen dabei eine zentrale Rolle. Diese Entwicklung ist vor allem in den Bemühungen um starke Rechte erkennbar, wie im TRIPS-Abkommen und in den internationalen Rechtsharmonisierungsversuchen. Die Auswirkungen des internationalen Anpassungsdrucks auf nationale Rechtssysteme zeigen sich in der Konvergenz einzelner Rechte und bei Aspekten wie den Schranken. In der Literatur wird auf das Spannungsverhältnis zwischen Menschenrechten, Informationsfreiheit und dem Zugang zu immateriellen Gütern hingewiesen. Bisher wurde die Debatte fragmentarisch geführt, von Fragen des Urheberrechtsschutzes über Patentfähigkeit bis hin zu biotechnologischen Erfindungen und Algorithmen. Die im Band versammelten Arbeiten behandeln verschiedene Aspekte dieser komplexen Entwicklung und bieten sowohl einen Überblick als auch eine Einführung in die aktuelle Debatte, was sie auch für Nichtspezialisten interessant macht.

      Immaterialgüterrecht
    • 2008

      Handbuch des Persönlichkeitsrechts

      • 1227 Seiten
      • 43 Lesestunden

      Dieses neue Werk bietet eine umfassende systematische Darstellung aller Fragen des Persönlichkeitsrechts und behandelt dessen Grundlagen sowie die verfassungsrechtlichen, zivilrechtlichen und strafrechtlichen Aspekte. Im Fokus steht der zivilrechtliche Schutz, der eng mit den grundrechtlichen Wurzeln verbunden ist. Es werden verschiedene Persönlichkeitsrechte wie das Recht am eigenen Bild, Namensrecht, Urheberpersönlichkeitsrecht und das Recht an der eigenen Stimme detailliert behandelt, wobei auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht und dessen Bezug zum Schadensersatzrecht hervorgehoben wird. Ein wesentlicher Teil beleuchtet die Grenzen des Persönlichkeitsrechts, insbesondere im Kontext der Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit, wo oft komplexe Abwägungsfragen auftreten. Zudem wird das Persönlichkeitsrecht Verstorbener sowie die Herausforderungen im Rechtsverkehr, etwa durch Verträge in der Medienindustrie, thematisiert. Die Darstellung umfasst auch die wichtigsten internationalen Rechtsordnungen und deren Überschneidungen mit dem deutschen Recht. Die Herausgeber und Autoren sind führende Experten auf dem Gebiet des Persönlichkeitsrechts und des Presserechts, was die Relevanz und Qualität des Werkes unterstreicht. Es richtet sich an Rechtsanwälte, Richter und alle, die im Presse- und Medienrecht tätig sind.

      Handbuch des Persönlichkeitsrechts
    • 2007

      Das Studienbuch ist das Standardwerk zum Gewerblichen Rechtsschutz. Der Band behandelt in einer umfangreichen Einführung die gemeinsamen Grundlinien der unterschiedlichen Rechtsgebiete des Gewerblichen Rechtschutzes. Diese werden eingehend unter besonderer Berücksichtigung praktischer Probleme und des Einflusses von europa- und völkerrechtlichen Vorgaben dargestellt. Daneben arbeitet der Autor gemeinsame Grundstrukturen des Rechts des geistigen Eigentums heraus. Die Neuauflage trägt den Entwicklungen Rechnung, die sich im Gewerblichen Rechtsschutz in den letzten Jahren vollzogen haben. Berücksichtigt sind u. a. das Geschmacksmusterreformgesetz und das EU-Patentpaket. Das Werk eignet sich für Studierende und Referendare ebenso wie für Praktiker, die sich in das Recht des Gewerblichen Rechtsschutzes einarbeiten wollen.

      Gewerblicher Rechtsschutz
    • 2006

      Der Schutz nachgelassener Werke

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Bibliotheken und Archive sind zunehmend darauf angewiesen, zusätzliche finanzielle Mittel zu erwirtschaften. Daher stellt sich die Frage, inwieweit durch die Veröffentlichung unbekannter Werke und Handschriften - wie der verschollen geglaubten Vivaldi-Oper „Motezuma“ - Schutzrechte begründet werden können. Die vorliegende Darstellung, die sich an Juristen und Mitarbeiter von Bibliotheken richtet, erörtert diese Fragestellung unter dem Gesichtspunkt des Urheberrechts und des Sacheigentums und untersucht zugleich, ob öffentlich-rechtliche Institutionen wie zum Beispiel Universitätsbibliotheken hierbei aufgrund ihres Widmungszwecks Einschränkungen unterliegen.

      Der Schutz nachgelassener Werke