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Bookbot

Clemens Kühn

    1. Januar 1945
    George Gershwins «Concerto in F» ein amerikanisches Klavierkonzert?!
    Gehörbildung im Selbststudium
    Musiklehre
    Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen
    Formenlehre der Musik
    Abenteuer Musik
    • 2018

      Abenteuer Musik

      Eine Entdeckungsreise für Neugierige

      4,0(1)Abgeben

      1 Wie hört man Musik?.- 2 Keine Scheu vor Noten.- 3 Wer wann was komponierte.- 4 Der Musik auf der Spur.- 5 Zusammenhänge entstehen lassen.- 6 Melodien gehen ins Herz, Rhythmus in den Körper.- 7 Intermezzo: Kleine Begriffskunde.- 8 Steht hinter Kompositionen eine Theorie?.- 9Musik analysieren.- 10 Musikalische Welten.- 11 Komponieren ist Arbeit.- 12 Woran lässt sich ein Werk erkennen?.- 13 Musik und -.- 14 Wunschkonzert.- 15 Spielen.- 16Kunst hat mit Leben zu tun.- 17 Was Musik mit einem anstellen kann.- 18 Wer hat von wem geklaut?.- 19 Muss man neue Musik mögen?.- 20 Interpretationen

      Abenteuer Musik
    • 2016

      Lexikon Musiklehre

      Ein Nachschlage-, Lese- und Arbeitsbuch

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Drei Bücher in einem: Lexikon – Lesebuch – Arbeitsmittel Konzept: „Lexikon“: direkter Zugriff auf alle wichtigen Informationen zum Themenfeld „Musiklehre“. Von „Akkord“ bis „Zwölftonmusik“ „Lesebuch“: Text-Inseln zu grundsätzlichen Fragen – nach dem Sinn von „Analyse“, nach Musik als „Sprache“ u. v. m. „Arbeitsmittel“: konkrete Kompositionsbeispiele zum Hören, Lesen, Spielen und Reflektieren von Musik, außerdem gezielte Aufgaben zum Selbststudium Zielsetzung: Junge Leser an Musik heranführen über kurze, aber profunde Texte Musik durch Wissen und Hinterfragen vermitteln Musik in ihrer Struktur entdecken und erleben Der Autor: Clemens Kühn zieht in diesem Buch die Summe seiner Unterrichts- und Schreiberfahrung. Er hat viele wegweisende Bücher für Musiker und Studierende verfasst, die zum Teil zu Klassikern wurden.

      Lexikon Musiklehre
    • 2013

      Modulation kompakt

      Erkunden - Erleben - Erproben - Erfinden

      Modulation ist für die Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts zentral. Sie ist ein bedeutender Prüfungsgegenstand, im Unterricht aber meist eingezwängt in schematische Abläufe, eingeteilt in schiefe Kategorien (diatonisch – enharmonisch – chromatisch) und beschädigt durch musikferne Vorgaben („rasch und sicher von X nach Y“). Clemens Kühns Buch geht darum andere Wege: - Historische Differenzierung von Techniken des Modulierens - Berücksichtigung von formaler, rhetorischer, dramaturgischer Bedeutung der Modulation - Vielfalt an Aufgaben: Erfinden, Ausprobieren, Nachdenken, Spielen … - Variable Satztypen statt Vierstimmigkeit - Einbeziehung von Analysen „Modulation kompakt“ ist bewusst konzentriert gefasst, um stofflich überschaubar und beherrschbar zu bleiben. Das Buch eignet sich für den Unterricht wie zum Selbststudium. Der Autor Clemens Kühn hat viele wegweisende Bücher für Musiker und Studierende verfasst, die zum Teil zu Klassikern wurden, unter anderem „Gehörbildung im Selbststudium“, „Formenlehre“, „Analyse lernen“, „Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen“ und „Musiktheorie unterrichten – Musik vermitteln“. Er war bis 2010 Lehrstuhlinhaber für Musiktheorie in Dresden.

      Modulation kompakt
    • 2010
    • 2009

      Ziel der Arbeit ist es, Gershwins vergleichsweise vernachlässigtes Concerto in F anhand einer kritischen Analyse zu betrachten und dabei die vielfältigen musikalischen Einflüsse und Beziehungen des Werkes zu anderen Kompositionen der Gattung bzw. zu seinem zeitlichen Umfeld zu benennen und zu beschreiben. Zugleich soll der Stellenwert des Werkes innerhalb der Musik der 1920er Jahre ermittelt und seine Bedeutung für Gershwins Gesamtwerk bzw. für das amerikanische Klavierkonzert herausgearbeitet werden. Schließlich wird das Werk im Zusammenhang mit dem bereits damals aktuellen Phänomen 'Musik zwischen E und U' betrachtet, verbunden mit der Frage, inwieweit man gerade dieses Konzert für eine gültige Aussage dazu heranziehen kann. Inhaltsverzeichnis Aus dem Inhalt: Beschreibung der musikhistorischen und sozialen Voraussetzungen des Concerto mit Darstellung der 'ernsten' Musik und der 'popular music' der USA um 1900 sowie der Entstehung des Jazz - Verarbeitung fremder Einflüsse und Stilgemische bei Gershwins Zeitgenossen - Gershwins musikalischer Werdegang - Rezeption von Gershwin im Allgemeinen und dem Concerto in F im Besonderen seit etwa 1920. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      George Gershwins «Concerto in F» ein amerikanisches Klavierkonzert?!
    • 2009

      Systeme der Musiktheorie

      • 131 Seiten
      • 5 Lesestunden

      „Systeme“ steht in diesem Band für verschiedene, bedeutsame musiktheoretische Denkansätze, die sich hinreichend geschlossen beschreiben lassen. Der Band, eine Art Vergewisserung, stellt dar, was sich heute – inmitten eines erfrischenden musiktheoretischen Pluralismus – als tragende Stützen ausmachen lässt: in Texten von Hartmut Fladt (Modelle), Konstanze Franke (Modulation), Ludwig Holtmeier (Partimento), Johannes Korndörfer (Figurenlehre), Clemens Kühn/John Leigh (Formtheorien), Stephan Lewandowski (Pitch class set theory), Edith Metzner (Instrumentationslehre), Bernd Redmann (Funktionstheorie), Oliver Schwab-Felisch (Schichtenlehre), Christian Thorau (Semiotik).

      Systeme der Musiktheorie
    • 2008
    • 2006

      Musiktheorie unterrichten - Musik vermitteln

      Erfahrungen - Ideen - Methoden

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch ist ein umfassendes Handbuch, das alle Aspekte des Musiktheorieunterrichts in einem innovativen Konzept vereint. In den letzten Jahren hat sich das Verständnis von Musiktheorie als interdisziplinäres Fach gewandelt, das Kunst, Wissenschaft, Praxis und Pädagogik umfasst. Clemens Kühn präsentiert praxisnahe Ansätze zur Vermittlung aktueller Themen und behandelt zentrale musiktheoretische Bereiche wie Analyse, Harmonielehre, Formenlehre, Kontrapunkt, Allgemeine Musiklehre und Gehörbildung. Dabei wird auch der Umgang mit Musik anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht. Der Ratgeber bietet pädagogische Prinzipien, die über das Fach Theorie und akademische Kontexte hinausgehen und den Musikunterricht allgemein betreffen. Aus der Erfahrung des Hochschullehrers heraus dient das Handbuch Lehrern, Dozenten sowie Schülern und Studenten als Unterstützung und Inspiration. Kühn verfolgt einen offenen, kreativen und musiknahen Unterrichtsansatz, der sich von starren Vorgaben löst. Mit über 500 Aufgaben, Tipps, Fallbeispielen und Unterrichtsmodellen bietet das Buch ein reichhaltiges Ideenreservoir für die Unterrichtsgestaltung. Die Inhalte umfassen verschiedene Themen wie Unterrichtsformen, geschichtliche Differenzierung und integrative Theorie, die alle darauf abzielen, den Musikunterricht zu bereichern.

      Musiktheorie unterrichten - Musik vermitteln