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Dietrich Fischer-Dieskau

    28. Mai 1925 – 18. Mai 2012
    Johann Sebastian Bach. Leben und Werk
    Dietrich Fischer-Dieskau
    Texte deutscher Lieder
    Nachklang
    Auf den Spuren der Schubert-Lieder
    Texte deutscher Lieder
    • 2012

      Das deutsche Klavierlied

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg erlebte das schon fast totgesagte deutsche Kunstlied eine glanzvolle Renaissance - und dies nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Virtuosität von Dietrich Fischer-Dieskau trug dazu maßgeblich bei. In seinem Buch richtet er das Licht der Aufmerksamkeit auf die Geschichte des deutschsprachigen Klavierlieds, wobei es ihm nicht um Vollständigkeit von Komponistennamen oder Werktiteln geht. Sein Augenmerk richtet sich auf Herausragendes und Beispielhaftes, das es dem Interessierten erleichtern soll, im Reichtum der musikalischen Schätze einen Weg des Kennenlernens zu finden. Im Zentrum steht dabei die vertonte deutsche Lyrik des 19. Jahrhunderts, die je nach Besetzung sehr verschieden gestaltet ist: Von der Einsamkeit oder Zweisamkeit, in singende oder spielende Personen unterteilt, sind Lied, Duett, Terzett und schließlich Ensemblekunst auf dem Wege zum Konzertsaal. Im 20. Jahrhundert erwuchsen dem gegenüber Abwehkräfte, um das Lied von der virtuosen Schaustellung auf das genuine Terrain seelischer Innenschau zurückzuführen. Den großen Meistern - wie Dietrich Fischer-Dieskau - gelang es, Form und Inhalt wieder einander entsprechend zu gestalten.

      Das deutsche Klavierlied
    • 2009

      Jupiter und ich

      • 69 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Als bester Liedersänger (Times) füllte Dietrich Fischer-Dieskau die Konzerthäuser rund um die Welt. Die stimmlich nuancierte Geistigkeit seiner Interpretationskunst ist bis zum heutigen Tag nicht überboten worden. Nun erinnert er sich an seine Begegnungen mit dem Dirigenten und - meist übersehen - Komponisten Wilhelm Furtwängler: Blicke zurück auf einen Lehrermeister, eine väterliche Figur. Dietrich Fischer-Dieskau erzählt einfühlsam vom schicksalsträchtigen Jahr der ersten persönlichen Begegnung 1950 und seinem ersten Engagement im darauffolgenden Jahr, Brahms Deutsches Requiem unter Wilhelm Furtwängler zu singen. Angezogen von dem besonders subjektiven Musiker entsteht zwischen den beiden Jahrhundertgestalten eine Geistesverwandtschaft, die bei den Werken von Beethoven und Brahms, Bruckner und Wagner zur Zusammenarbeit auf der Bühne und bei Tonaufnahmen führt. Es eint sie die Unbedingtheit ihres Verständnisses von Musik, die totale Unterwerfung des Hörens. Bei aller Nähe aber verliert Dietrich Fischer-Dieskau nicht die kritische Distanz: fern aller Mystifizierung hat er früh die Tragik dieses Künstlers gesehen, der naiv und seelisch ambivalent, sich die Nationalsozialisten wie deren Gegner zum Feind machte.

      Jupiter und ich
    • 2008

      Dietrich Fischer-Dieskau, geboren am 28. Mai 1925 in Berlin, gilt als einer der bedeutendsten Lied- und Opernsänger. Seine Karriere begann 1948 mit Schuberts "Winterreise". Er trat an renommierten Bühnen auf, darunter die Bayreuther Festspiele und die Carnegie Hall, und nahm bis Mitte der 80er Jahre rund 3000 Lieder auf.

      Auf Flügeln des Gesanges. Die hundert schönsten Musikgedichte
    • 2008

      Johannes Brahms

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Für Fischer-Dieskau steht Brahms als Liedschöpfer ebenbürtig neben den Grossen Franz Schubert und Hugo Wolf. Sein unverwechselbarer Kompositionsstil, der strenges Formbewusstsein mit tiefer Innerlichkeit verbindet, lässt vielfältige Rückschlüsse auf den Menschen Brahms zu. Am Beispiel der Lieder spürt Fischer-Dieskau diesen biografischen Hinweisen nach. Er erschliesst uns die Liedmelodie als Quelle des gesamten Brahms'schen Musikschaffens und zeigt, wie sich die elegische Grundstimmung und verhaltene Leidenschaft des Komponisten in seinen Liedschöpfungen spiegelt. So ist aus lebenslanger intensiver Auseinandersetzung mit Brahms und seinem Gesangswerk ein sehr intimes Buch entstanden, das uns den Komponisten näher bringt als manch konventionelle Biografie

      Johannes Brahms
    • 2007
    • 2006
    • 2006

      Johann Wolfgang von Goethe ist schon in vielerlei Licht betrachtet worden: als Dichterfürst und Staatsdiener, als Naturwissenschaftler und Kunsttheoretiker - nur eine Rolle wird dabei meist ausgespart: die des aktiven Theatermannes. Dabei hat sich Goethe mit viel Eifer und Mühe mehrere Jahrzehnte lang als Intendant des Weimarer Theaters dieser Aufgabe gewidmet und beträchtliche Erfolge mit und auch auf 'seiner' Bühne gefeiert. Von Kämpfen mit Schauspielern (und vor allem mit Schauspielerinnen!), von der fruchtbaren Zusammenarbeit mit Friedrich Schiller, die zur Freundschaft zwischen den so unterschiedlichen Charakteren führte, vom Einfluß des Hofs und des Bürgertums, vom Neid der Kollegen und Hilfe eines Ifflands - hiervon, und von etlichem anderen berichtet Dietrich Fischer-Dieskau in seinem spannend zu lesenden Buch. Gerade die profunden musikalischen Kenntnisse des berühmten Sängers Fischer-Dieskau sorgen für einen ganz neuen Blick auf Goethes Schaffen, auf seine Bemühungen um das Libretto im speziellen und die deutsche Oper im allgemeinen. Portraits wichtiger Personen und Abbildungen von Theateraufführungen runden diesen besonderen Premium-Band ab.

      Goethe als Intendant
    • 2003

      Was ist klassische Musik? Was unterscheidet sie von anderen musikalischen Formen und Traditionen? Was kann sie uns heute sagen, im Zeitalter der Popmusik und der Dauerberieselung mit Klängen und Rhythmen aller Art? Was aus der großen europäischen Musiktradition hat Bestand, was ist lediglich von musikgeschichtlichem Interesse?

      Musik im Gespräch
    • 2003

      Das Leben -- Die Grossen Liedfolgen. Dietrich Fischer-dieskau. Biography. Werkverzeichnis: P. 536-549. Includes Bibliographical References (p. 551-553) And Index.

      Hugo Wolf
    • 2000