Hans van Ess erzählt, was die Legenden über den Weisen Laozi sagen, erläutert
die Lehre des Daodejing und geht den verschiedenen daoistischen Schulen nach.
Ihre Wege zur Erlangung von Harmonie und Langlebigkeit reichen von der
Alchemie und Magie bis hin zu Techniken der Körper- und Geisteskultivierung
wie Atemkontrolle, Taijiquan, Qigong und Kampfkunst, die inzwischen auch im
Westen verbreitet sind.
Wie alt ist China? – Ist China noch ein sozialistisches Land? – Welchen Zugang haben Chinesen zum Internet? – Wie funktioniert die chinesische Computertastatur? – Was sind die größten Erfindungen Chinas? – Welche Rolle spielt der Sport? – Denken die Chinesen anders? – Muss man darauf achten, dass Chinesen ihr Gesicht nicht verlieren? – Diese und andere Fragen beantwortet Hans van Ess knapp, kenntnisreich und für jeden verständlich. Das Buch enthält ganz einfache Fragen, die teilweise gar nicht so leicht zu beantworten sind, aber auch schwierige Fragen mit überraschend einfachen Antworten. Insgesamt bieten die Fragen und Antworten eine ebenso umfassende wie kurzweilige Einführung in das Reich der Mitte.
Keine andere Lehre hat das chinesische Denken und die chinesische Geschichte stärker geprägt als der Konfuzianismus. Hans van Ess beschreibt anschaulich das Leben des Konfuzius, der vor rund 2500 Jahren geboren wurde, und erläutert allgemeinverständlich seine Grundgedanken. Von hier aus verfolgt er die Geschichte dieser Geistestradition bis in die Gegenwart und erklärt ihre religiösen, philosophischen und politischen Aspekte.
Die Prinzipien von Yin und Yang, Konfuzius’ Tugendlehre oder Laozis Lehre vom Nicht-Handeln sind auch im Westen ein Begriff und doch mit der Aura des Rätselhaften umgeben. Hans van Ess bietet einen Schlüssel zum Verständnis dieser Denktradition. Er erzählt die Geschichte der chinesischen Philosophie von Konfuzius über Laozi und die buddhistischen Spielarten des chinesischen Denkens bis hin zum modernen Neukonfuzianismus und macht verständlich, warum die traditionelle Philosophie in China bis heute einen so hohen Stellenwert hat.
Wie alt ist China? - Ist China noch ein sozialistisches Land? - Welchen Zugang haben Chinesen zum Internet? - Wie funktioniert die chinesische Computertastatur? - Was sind die größten Erfindungen Chinas? - Welche Rolle spielt der Sport? - Denken die Chinesen anders? - Muß man darauf achten, daß Chinesen ihr Gesicht nicht verlieren? - Diese und andere Fragen beantwortet Hans van Ess knapp, kenntnisreich und für jeden verständlich. Insgesamt bieten die Fragen und Antworten eine ebenso umfassende wie kurzweilige Einführung in das Reich der Mitte.
"'Surely, a man has but one death. That death may be as heavy as Mount Tai or as light as a goose feather. It is how he uses that death that makes all the difference!' So wrote Sima Qian (first century BCE), author of Record of the Historian (Shiji), the first comprehensive history of China's past, in his 'Letter to Ren An.' In this, the most famous letter in Chinese history, he explains his decision to finish his life's work, the first comprehensive history of the Chinese past, which was begun by his late father, rather than to honorably commit suicide following his castration for 'deceiving the emperor.' The authenticity of the letter, which is included in Sima Qian's biography in Ban Gu's (CE 32-92) History of the Han Dynasty, has been debated for millennia. Is it a genuine piece of writing by Sima Qian addressed to a fellow sufferer who was himself languishing in prison and would die in 91 BCE? Or is it a very early work of literary impersonation whereby Ban Gu or a still earlier author sought to elucidate Sima Qian's reasoning through an epistle? Conceived as a text for Chinese history courses, this compact volume provides a full translation of the letter (along with the original Chinese text) and uses different interpretations of this key document to explore issues in textual history, epistolary culture, Han politics, and Han thought. It shows how ideas about friendship, loyalty, factionalism, and authorship encoded in the letter have far-reaching implications for the study of China"--Provided by publisher
Wai-yee Li traces notions of the pleasures and dangers of things in the
literature and thought of late imperial China. She considers core oppositions-
people and things, elegance and vulgarity, real and fake, lost and found-to
tease out the ambiguities of material culture.