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Jan de Zanger

    4. Juli 1932 – 14. Januar 1991

    Jan F. de Zanger begann zunächst als Dichter, bevor er sich dem Schreiben von Kinderbüchern zuwandte. Seine fließenden Dänischkenntnisse ermöglichten es ihm auch, zahlreiche Werke aus dem Dänischen ins Niederländische zu übersetzen, was sein vielseitiges literarisches Engagement unter Beweis stellt.

    Wer war Ben?
    Für 'ne halbe Tüte Drops
    Ich geh nach Wladiwostok oder ich bin nicht so wie du
    Dann eben mit Gewalt
    Warum haben wir nichts gesagt?
    Pupu und die gelben Briefe
    • 1999
    • 1997

      Anders als in seinen Träumen

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Liebesgeschichte und Krimi zugleich. Noch bevor sie sich zum ersten Mal sehen, haben sich Ron und Marry in ihren Briefen ineinander verliebt. Als Marry mit ihrer Mutter aus Argentinien in Holland ankommt, ist Ron im siebten Himmel. Aber bald muss er feststellen, dass die Realität anders aussieht. Marry inte-ressiert sich nämlich plötzlich nicht mehr für ihn. Dem Einzelgänger Ron tut das weh, denn mit seinem Selbstbewusstsein ist es ohnehin nicht weit her. Auf einmal überschlagen sich die Ereignisse: In der Schule geht ein Dieb um und verdächtigt wird Ron.

      Anders als in seinen Träumen
    • 1993
    • 1993

      Johann stottert, vor allem wenn ihn die anderen ärgern - und wenn Susanne mit ihm spricht.

      Die Glasmurmel
    • 1990

      Während der Sommerferien bei seinem geschiedenen Vater kommt Remco und sein neuer Freund Pepe einem Kunstraub auf die Spur.

      Die Leute gucken immer so
    • 1986

      Dann eben mit Gewalt

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden
      2,7(486)Abgeben

      Mit den Hakenkreuzen an der Schulwand gehen Lex' Probleme los. Eines Morgens sind sie da: Die Hakenkreuze an den Wänden der Schule. Aber das ist erst der Anfang. Bald danach bekommen ausländische Mitschüler rassistische Drohbriefe. Lex Verschoor will herausfinden, wer dahinter steckt, denn seine Freundin Sandra wurde brutal zusammengeschlagen. Und auch er erhält einen Drohbrief, er solle seine Finger von der „Schwarzen“ lassen. Als er endlich dahinter kommt, wer alles zu der ausländerfeindlichen Neonazi-Gruppe dazugehört, wird es auch für ihn gefährlich.

      Dann eben mit Gewalt
    • 1985

      In schwieriger Lage erfährt der 16jährige Frank, daß es eine Reihe von Menschen gibt, die ihn mögen, und er gewinnt sogar die Freundschaft seiner Klassenkameradin Heleen

      Für 'ne halbe Tüte Drops
    • 1984

      Bei den Nachforschungen über den plötzlichen Tod ihres anscheinend langweiligen Mitschülers Ben stellen Fer und Meta fest, dass Ben an der Gleichgültigkeit seiner Umwelt zerbrochen ist.

      Wer war Ben?