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Bookbot

Jürgen Misch

    Das Ende des Mittelalters
    Der letzte Kriegspfad
    Die Gefiederte Schlange
    Die politische Philosophie Ludwig Woltmanns im Spannungsfeld von Kantianismus, historischem Materialismus und Sozialdarwinismus
    Die Sintflut des Nordens
    Der letzte Kriegspfad. Der Schicksalskampf der Sioux und Apachen.
    • Das sagenhafte Inselreich Atlantis, das der griechische Philosoph Platon (427–347 v. Chr.) in seinen Werken Timaios und Kritias erwähnt, hat zu vielen Spekulationen und Theorien geführt. Der Zauber, der von dieser Insel ausgeht, ist bis heute ungebrochen. Der Autor Jürgen Misch beschreibt eine Reihe von Fehldeutungen und stellt dann die Arbeit von Jürgen Spanuth (1907-1998) vor. Dieser hat die These aufgestellt, das Inselreich Atlantis habe in der Nordsee in der Gegend der heutigen Insel Helgoland gelegen und sei als politisches wie religiöses Zentrum der Nordischen Bronzezeit anzusehen. Mehr noch: Spanuth zufolge steht die Katastrophe von Atlantis im Zusammenhang mit der Seevölkerwanderung und die Atlanter seien gleichzusetzen mit den Hyperboreern der griechischen Mythologie. Misch zeigt mit dem vorliegenden Buch auf, welche erstaunlichen und überraschenden Perspektiven auf das historische und kulturgeschichtliche Weltbild sich durch Jürgen Spanuths Lösung des Atlantisrätsels ergeben.

      Die Sintflut des Nordens
    • Unser Dasein, die uns umgebende Wirklichkeit und das Universum bleiben ein Rätsel. Kein Fantast könnte sich eine seltsamere Welt ausdenken: Pflanzen und Tiere in unzähligen Formen leben auf einer frei schwebenden Kugel, die sich schnell um ihre Achse dreht und um einen riesigen Feuerball kreist. Beide sind nur Stäubchen unter Milliarden. Was soll das Ganze? Wie ist es entstanden, und wie wird es enden? Ist das Universum endlich oder grenzenlos? Welche Rolle spielt der Mensch in diesem grandiosen Schauspiel? Niemand hat die Antworten, aber jeder kann sich, wenn er will und über gesunden Menschenverstand verfügt, eine eigene Meinung bilden. Wer es leid ist, sein Leben lang von anderen beeinflusst zu werden, hat nur einen Ausweg: Selbst denken! Dazu ist ein Mindestmaß an Wissen nötig, wie die hier zusammengetragenen Bausteine. Diese entstanden durch das Zerlegen neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in handliche Einheiten. Sie können in beliebiger Reihenfolge verwendet oder kombiniert werden. Die Arbeit mit ihnen ist ein unvergleichliches Abenteuer und ein Weg zu mehr geistiger Freiheit.

      Das Ende des Mittelalters
    • Das christliche Sklavenland

      Menschenhandel im frühen Mittelalter bis zur Neuzeit

      In der Überlieferung wird die Geschichte oft als eine Reihe strahlender Heldentaten und kultureller Entwicklungen dargestellt, während die Gräuel und Verbrechen von Päpsten, Kaisern und anderen Mächtigen meist verschwiegen werden. Ihre wahren Motive, die Machterlangung über andere Menschen zur Nutzung ihrer Arbeitskraft, bleiben oft unerwähnt. Während die Sklaverei im Altertum gut dokumentiert ist, wird sie nach dem Untergang des Weströmischen Reiches und dem Aufstieg des Bischofs von Rom kaum behandelt. Erst mit der Versklavung von Afrikanern nach Amerika wird das Thema wieder relevant. Diese Untersuchung beleuchtet die systematische Versklavung und Ausbeutung im christlichen Abendland. Wurden die geknechteten Massen während der „Völkerwanderung“ tatsächlich befreit, oder brachte die Verbreitung der christlichen Lehre ein neues, glückliches Zeitalter? Jürgen Misch argumentiert, dass dies nicht der Fall ist. Die Versklavung bot enorme materielle Gewinne, und während der Christianisierung erlebte der Handel mit europäischen Sklaven einen Aufschwung. Mit kirchlichem Segen wurden sogenannte Heiden ausgebeutet. Misch deckt auf, wie materielle und sexuelle Gier sowie das Machtstreben der Eliten eine skrupellose Sklavenhaltergesellschaft schufen.

      Das christliche Sklavenland