Maria Auböck Bücher
![Wien um 1900 [neunzehnhundert]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/38211325.jpg)





Partituren für offene Räume
Auböck + Kárász Landscape Architects
Die Monografie über das Büro Auböck + Kárász Landscape Architects zeigt einen assoziativen Zugang zu ihren Arbeiten. Fotografien und Zeichnungen ergänzen den Text und verknüpfen literarische sowie historische Quellen. Themen wie gesellschaftliche Dimensionen und poetische Offenheit prägen die Projekte, die von künstlerischen Interventionen bis zu städtebaulichen Arbeiten reichen.
Paradiesträume. Parks, Gärten & Landschaften in Wien
- 332 Seiten
- 12 Lesestunden
Zu Wien gehören der Stephansturm und das Riesenrad, die Landschaften der Donau, des Wienerwaldes und der dichten Stadtgebiete. Und dazu gehören die Parks und Gärten. Die Parks alleine machen die Stadt nicht grün – aber sie sind ein wichtiges Instrument im Orchester der Stadtlandschaft, sie gleichen den blitzenden Edelsteinen im grauen Gestein.
Wien um 1900 [neunzehnhundert]
- 559 Seiten
- 20 Lesestunden
Das Belvedere
- 206 Seiten
- 8 Lesestunden
Prinz Eugen von Savoyen war als gebildeter Staatsmann im Wien des frühen 18. Jahrhunderts ein bedeutender Kunstsammler und Liebhaber der Natur. Sein vor den Toren der Kaiserstadt errichtetes Schloss Belvedere beschäftigte nicht nur die berühmtesten Architekten seiner Zeit, sondern ließ auch Raum für eine prachtvolle barocke Gartenanlage. Das Buch dokumentiert die seit Jahren betriebene Restaurierung der ursprünglichen Belvedere-Gärten. Denn die seit 1721 zwar unveränderten Gartenflächen hatten inzwischen immer wieder jedoch der Zeit entsprechende stilistische Veränderungen erfahren. Nun ist auf Basis der barocken Stiche und Originalpläne sowie der wiederentdeckten Spuren der ursprünglichen Gärten eine Sanierung möglich geworden. Die Wiederbelebung dieses barocken Kulturerbes soll überdies in einen kulturhistorischen Kontext gestellt werden, durch den die Geschichte des Bauherrn Prinz Eugen und seine Zeit aus der Sicht der Landschaftsplanung betrachtet wird. Ein ausführlicher Bildteil der Fotografin Ingrid Gregor, die seit mehreren Jahren die Umwandlung der Gärten mit ihrer Kamera festhält, ergänzt die Beiträge der Autoren.

