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Chang-Rae Lee

    29. Juli 1965

    Chang-rae Lee ist ein gefeierter koreanisch-amerikanischer Romanautor, dessen Werke tief in die Themen Identität, Entfremdung und die Suche nach Zugehörigkeit eintauchen. Sein erzählerischer Stil zeichnet sich durch introspektive Tiefe und die Auseinandersetzung mit komplexen menschlichen Beziehungen aus. Lees Romane untersuchen oft Einwanderer-Erfahrungen und die generationenübergreifenden Bemühungen, sich zwischen unterschiedlichen Kulturen und Welten zurechtzufinden. Seine einzigartige Perspektive bietet den Lesern einen fesselnden Einblick in das moderne Leben und die Komplexität des menschlichen Geistes.

    My Year Abroad
    On Such a Full Sea
    Native speaker
    The surrendered
    Turbulenzen
    Fremd im eigenen Leben
    • 2004

      Dort, wo einst Wasser war, wächst jetzt Rasen. Der Pool, in dem Daisy Battle vor Jahren ertrank, ist zugeschüttet. Und Jerry, ihr Mann, der mit seiner kleinen Propellermaschine über Long Island abhebt, lässt am liebsten alles weit unter sich zurück. Denn was seine Familie ihm aufbürdet, ist schon eine geballte Ladung an Katastrophen. Während sein Sohn Jack gerade das Familienunternehmen an die Wand fährt, ist die schwangere Tochter Theresa an Krebs erkrankt. Jerrys Vater rebelliert im Altersheim, und Rita, Jerrys große Liebe, zieht mit einem anderen Mann zusammen.

      Turbulenzen
    • 2001

      Chang-Rae Lee, 1965 in Korea geboren, kam als Dreijähriger mit seinen Eltern in die USA. Heute lebt er mit seiner Frau und zwei Töchtern in Princeton. Er zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Autoren seiner Generation. Seine Romane sind Bestseller. Doc Hata, ein Japaner in Amerika, ist ein wunderbarer Mensch und ein vollendeter Gentleman. Er allein kennt die dunkle Geschichte seiner tragischen Begegnung mit einer jungen Koreanerin. Sie war seine große Liebe. Und doch hat er ihren schrecklichen Tod nicht verhindert.

      Fremd im eigenen Leben