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Bookbot

Lars Müller

    Carl Pruscha: Ein ungewöhnlicher Architekt
    Fisch und Meeresfrüchte verarbeiten, haltbarmachen und vermarkten
    Diskurse und Praktiken der Schulbuchproduktion in der Bundesrepublik Deutschland und England am Beis
    Josef Müller-Brockmann
    Mensch Klima! : wer bestimmt die Zukunft?
    Der Wind, das Licht
    • 2024

      Rome - Las Vegas

      Bread and Circuses

      The cities of Rome and Las Vegas commonly sit at opposite ends of what architecture represents: whereas the former capital of the Roman Empire is perceived as ancient, proper and eternal, Sin City is described as flashy, vulgar and fake. Yet, both find themselves historically and contemporarily at the intersection of power and play.00Released fifty years after Denise Scott Brown and Robert Venturi?s now canonical "Learning From Las Vegas" (1972), the images in this book capture the atmosphere of both cities from the sky to the ground, revealing unexpected similarities and rediscovering Las Vegas? extravaganza on the streets of Rome. Iwan Baan?s photographs contrast and subvert common perceptions of authenticity and artificiality and ultimately question such bipolar distinctions. In their dialogue, the photographs follow Scott Brown and Venturi?s plea to first look, understand and only then judge.

      Rome - Las Vegas
    • 2022

      After lengthy planning, the new public library in Oslo was completed and opened in summer 2020. Located opposite the Opera House and the Munch Museum, the imposing building fits into the ensemble in the new cultural quarter of the Norwegian capital. The project by Lund Hagem Architects and Atelier Oslo emerged from an international architectural competition and is characterized by a radical interpretation of the library as a vivid place to meet and spend time with an impressive multimedia offering in an unobtrusive inviting environment.00The publication documents in detail the planning and building process from the first draft to the opening. Essays by the novelist Elif Shafak and the library?s long-time director Liv Sæteren explain the significance of the institution as an integrative social force. Niklas Maak pays tribute to the building from the perspective of architectural criticism. Iwan Baan and Hélène Binet capture the architecture and atmosphere of the shining crystal in their photographs.0.

      Deichman Bjørvika: Oslo Public Library
    • 2021

      Das Buch beleuchtet den Prozess der Erstellung von Afrikawissen in Schulbüchern und analysiert die vielfältigen Einflüsse, die Schulbuchautor*innen dabei erfahren. Es untersucht die Interaktionen zwischen verschiedenen Akteur*innen und Praktiken, die das Wissen über Afrika prägen und reflektiert, wie gesellschaftliche Auseinandersetzungen um Schulbuchinhalte das Verständnis von Afrika in Bildungseinrichtungen beeinflussen.

      Diskurse und Praktiken der Schulbuchproduktion in der Bundesrepublik Deutschland und England am Beis
    • 2020

      Fisch und Meeresfrüchte verarbeiten, haltbarmachen und vermarkten

      DAS Handbuch für Produzenten, Händler und Genießer

      Dieses Buch bietet umfassende Anleitungen zum Schuppen, Entgräten und Filetieren von Fischen sowie zur richtigen Lagerung und Haltbarmachung. Es richtet sich an Fischliebhaber und Angler und behandelt auch die Vermarktung von frischem Fisch und Meeresfrüchten sowie deren Präsentation.

      Fisch und Meeresfrüchte verarbeiten, haltbarmachen und vermarkten
    • 2019

      Das Werk öffnet dem allgemeinen und dem humanitären Völkerrecht den Blick auf das bisher kaum beachtete Rechtsinstrument der Abkommen aus nicht-internationalen bewaffneten Konflikten. Bestand und Geltungskraft des humanitären Völkerrechts innerhalb solcher Konflikte werden von staatlicher sowie von wissenschaftlicher Seite zunehmend in Frage gestellt und das Vertrauen in dieses Recht scheint allgemein zu sinken. Dem stellt das Buch eine Analyse nicht-internationaler Waffenstillstandsabkommen gegenüber, in denen die Konfliktparteien – Staaten sowie nicht-staatliche Akteure – selbst Recht setzen und dabei auch humanitäre Regeln vereinbaren. Das Buch arbeitet diese Praxis anhand von Abkommen aus Konfliktregionen Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Europas auf. Der Autor kommt so zu dem Schluss, dass sich auch aus einem positivistischen Blickwinkel hierin Völkerrecht erkennen lässt und gibt so der stagnierenden Diskussion um Inhalt und Legitimität des humanitären Völkerrechts einen neuen Anstoß.

      Die Rolle nicht-internationaler Waffenstillstandsabkommen im humanitären Völkerrecht
    • 2018

      Shizuko Yoshikawa

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Shizuko Yoshikawa, 1934 geboren, gehörte zu den ersten japanischen Studentinnen an der Hochschule für Gestaltung Ulm, der international bedeutendsten Design-Hochschule nach dem Bauhaus. Später heiratete sie den renommierten Grafiker und Pionier der Schweizer Typographie, Josef Müller-Brockmann (1914–1996), und zog in die Schweiz. Seit 1970 als freischaffende Künstlerin tätig, zählt Yoshikawa zu den Vertreterinnen der zweiten Generation konstruktiv-konkreter Kunst. Unter den wenigen Frauen dieser Kunstbewegung nimmt sie aufgrund ihrer japanischen Herkunft und Ausbildung eine besondere Rolle ein: In ihren Arbeiten kombiniert sie die rationalen Konzepte moderner europäischer Kunst mit der Poesie und Ruhe der intuitiven japanischen Zen-Tradition. Neben einem umfassenden Essay der Kunsthistorikerin Gabrielle Schaad enthält diese erste Werkmonographie Shizuko Yoshikawas einen Beitrag von Midori Yoshimoto, die die Biographie der Künstlerin näher beleuchtet und ihr OEuvre in den Kontext der japanischen Kunstgeschichte stellt. Eine Ausstellung in Tokio (AXIS Gallerie, Mai 2018) und Zürich (Galerie Römerapotheke, August 2018) begleitet diese Publikation.

      Shizuko Yoshikawa
    • 2017

      Kurzfassung Diese Arbeit befasst sich mit der Propellerintegration an einem leisen, reiseflugeffizienten und kurzstartfähigen Verkehrsflugzeug, das als Konzept zur Nutzung kleiner Flughäfen in Stadtnähe geeignet ist. Während die konventionelle Zugpropeller-Flügel-Konfiguration hauptsächlich im Sinne einer Referenz analysiert wird, richtet sich der Fokus auf einen neuar-tigen, eingebetteten Überflügel-Propeller. Diese an den sogenannten Channel Wing angelehnte Integration zielt auf eine Abschirmung des Propellerlärms und eine effiziente Auftriebsstei-gerung bzw. hohe Gleitzahl beim Start ab. Die vorliegende Studie soll zeigen, dass die Flug-leistung der Referenzkonfiguration in keinem der wesentlichen Betriebspunkte unterschritten wird. Zur Erarbeitung aerodynamischer Grundlagen findet die Analyse mit Hilfe von stationä-ren und instationären numerischen Strömungssimulationen bei Start- und Reiseflugbedingun-gen statt, für die vereinfachte Modelle beider Konfigurationen verwendet werden. Die Propel-lermodellierung erfolgt einerseits durch eine Wirkscheibe und andererseits durch die tatsäch-lich drehende Blattgeometrie. Beim Start mit großem Schubbeiwert und intern angeblasener Hochauftriebsklappe zeigt der Channelwing eine Verdopplung der Gleitzahl gegenüber der Zugpropeller-Konfiguration, da die Saugwirkung des Überflügel-Propellers einen erheblichen Schub an der Nase der Flügelmulde induziert. Dieser Effekt ist derart stark, dass trotz des ca. 20% geringeren Propellerwirkungsgrades aufgrund der hohen Zuströmgeschwindigkeit über dem Tragflügel ein 2,5° höherer Steigwinkel und eine 14% kürzere Startstrecke erreicht wird. Die instationären Simulationen deuten darauf hin, dass die Blattspitzenwirbel und die periodi-schen Druckschwankungen zu einer großflächigen Ablösung der hinteren Mulde führen. Die-ser lokale Strömungsabriss an der Klappe, der einem unangepassten Profilentwurf geschuldet ist, verhindert jeglichen Auftriebsgewinn durch Propellerintegration, der mit Wirkscheibe hingegen erheblich ist. Im Reiseflug schwächt sich der positive Effekt der Widerstandsver-minderung aufgrund des geringen Schubbeiwerts, der Kompressibilitätseffekte sowie des rela-tiv starken Einflusses der Antriebsgondel deutlich ab. Da sich das Defizit im Propellerwir-kungsgrad trotz der im Vergleich zum Startfall geringeren relativen Übergeschwindigkeit nicht erholt, verliert der Channelwing schon bei moderaten Fluggeschwindigkeiten um Ma = 0,6 ca. 16% Vortriebseffizienz bzw. Reichweite. Während dieser Verlust bei Ma = 0,4 nur noch ca. 5% beträgt, nimmt er mit steigender Machzahl, auch aufgrund von instationär auftre-tenden Stößen auf den Propellerblättern, weiter zu. Es wird jedoch genügend Verbesserungs-potenzial identifiziert, dass ein mit Überflügel-Propeller ausgestattetes Flugzeug zumindest auf kurzen Strecken mit geringeren Anforderungen an die Reisegeschwindigkeit eine lärmarme Alternative darstellen kann.

      Aerodynamik der Überflügel-Propeller-Konfiguration
    • 2016

      Der Wein funkelt im Glas und verspricht wahren Genuss. Kaum ein Weinfreund denkt in solchen Augenblicken daran, was für monatelange Arbeit bis dahin nötig ist. Autor und Journalist Lars Müller hat den Winzer Matthias Schuh aus Sachsen mehr als ein Jahr lang regelmäßig begleitet, ihm bei der Arbeit in seinen steilen Weinbergen und in der Kellerei des Familienbetriebs über die Schultern geschaut und selbst mit angepackt. Entstanden sind aus diesen seltenen Einblicken unterhaltsame und zugleich lehrreiche Kapitel über ein Jahr beim Winzer. Wer mit dem „jungen Wilden“ unterwegs ist, wird von seiner Leidenschaft für den Weinbau gepackt und lernt regionale Weine direkt vom Weingut wertzuschätzen. Der Winzer verrät einiges aus seinem Arbeitsalltag, das selbst Weinkenner noch staunen lassen dürfte.

      Ein Jahr beim Winzer
    • 2015

      Max Bill’s view of things

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      The international touring exhibition „Die gute Form“ was conceived by Max Bill on behalf of the Swiss Werkbund and was shown for the first time in 1949 at the Basel Mustermesse trade fair. The exhibition consisted of 80 display panels, designed by Bill, presenting a selection of consumer goods from all over the world, chosen by Bill as examples of good design. The show caused some upset in Switzerland and fuelled heated debates abroad. But it also exerted a wide-reaching influence – for example, upon the way in which consumer goods were perceived. This publication documents Bill’s initiative in reproductions of the original display panels and layout plans for the venues visited by the exhibition, and places „Die gute Form“ in a theoretical context that considers its reception and impact within the history of design. With essays by Max Bill, Jakob Bill, Claude Lichtenstein, Renate Menzi and Deyan Sudjic.

      Max Bill’s view of things