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Anne Brontë

    17. Januar 1820 – 28. Mai 1849

    Anne Brontë wandte sich vom romantischen Stil ihrer Schwestern ab und konzentrierte sich stattdessen auf eine scharfe, ironische und realistische Darstellung der Welt. Ihre Romane, die auf persönlichen Erfahrungen basieren, befassen sich mit der Stellung der Frau und gesellschaftlichen Problemen mit unerschrockener Ehrlichkeit und psychologischer Tiefe. Obwohl sie weniger bekannt ist als ihre Geschwister, etablieren ihre einzigartige Stimme und ihre mutige Auseinandersetzung mit herausfordernden Themen sie als bedeutende Stimme in der englischen Literatur.

    Anne Brontë
    The Collected Novels of the Bronte Sisters
    Taubengraue Tage
    Die großen Romane der Schwestern Brontë
    Agnes Grey (Großdruck)
    Agnes Grey
    Die Herrin von Wildfell hall
    • 2022

      Agnes Grey (Großdruck)

      Roman

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte folgt Agnes Grey, einer jungen Frau, die als Gouvernante arbeitet und dabei mit den Herausforderungen und Ungerechtigkeiten des Dienstes in wohlhabenden Haushalten konfrontiert wird. Der Roman beleuchtet Themen wie soziale Stellung, Frauenrechte und das Streben nach Unabhängigkeit. Diese Ausgabe bietet einen gut lesbaren Großdruck und wurde sorgfältig überarbeitet, um den Text an die moderne deutsche Rechtschreibung anzupassen. Die ansprechende Umschlagillustration von Richard Redgrave ergänzt den historischen Kontext des Werkes.

      Agnes Grey (Großdruck)
    • 2020
    • 1995
    • 1990

      Die Herrin von Wildfell Hall ist ein eindringliches Plädoyer für die Gleichberechtigung der Frau im Viktorianischen Zeitalter. Anne Bronte hat hier ein bis dahin tabuisiertes Thema ins Zentrum einer spannenden Handlung gestellt: die Unterdrückung der Frau in der Ehe und ihr Anspruch auf Achtung und Selbstverwirklichung.

      Die Herrin von Wildfell hall
    • 1987

      Agnes Grey, die Tochter eines verarmten Landpfarrers, entschließt sich als Gouvernante zu arbeiten. Demütigungen durch die Arbeitgeber und die Mühen mit den schwererziehbaren Kindern einer Kaufmannsfamilie, später einer englischen Adelsfamilie, machen der sensiblen jungen Frau sehr zu schaffen. Die unausgesprochene Zuneigung zu Edward Weston, einem Vikar, der ihre Liebe ebenso unausgesprochen erwidert, findet schließlich, nachdem das Paar sich aus den Augen verloren hatte, ihre glückliche Erfüllung.

      Agnes Grey