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Margot Benary-Isbert

    2. Dezember 1889 – 27. Mai 1979

    Diese in Deutschland geborene Autorin ist bekannt für ihre Darstellung menschlicher, realistischer Charaktere. Ihre Werke, die oft vom Nachkriegsdeutschland inspiriert sind, setzen sich mit komplexen menschlichen Emotionen und Erfahrungen auseinander. Durch ihren einfühlsamen Ansatz in der Kinderliteratur schafft sie nachvollziehbare Charaktere, mit denen sich junge Leser leicht identifizieren können.

    Annegret und Cara
    Die Arche Noah
    Der Ebereschenhof
    Die dunkelste Nacht
    Ich komme Larry
    Anemone und der Böse Kauz
    • 1992
    • 1978

      „Vom Glück der reifen Jahre“ ist eine Auswahl oder mehr noch ein farbenprächtiges Bouquet mit den schönsten Geschichten über äußerst lebendige, liebenswerte und originelle Menschen, die am Abend ihres Lebens stehen. Eine Hommage an ein erfülltes und glückliches Alter. Die Gestalten dieses Buchs werden dem Leser rasch zu vertrauten Freunden. Wie jeder von ihnen auf seine ganz eigene Art und Weise die Fähigkeit zum Glück, die Kunst, aus jeder Situation des Beste zu machen, auch in späten Jahren verwirklicht hat – das fasziniert und strahlt heitere Gelassenheit und Lebensmut aus. „Margot Bernary-Isbert ist eine bezaubernde Erzählerin. Sie nimmt ganz unprätentiös mit Humor und Lebensklugheit den Leser für sich ein. Bücher, die man nur lieb haben kann.“ Bayerischer Rundfunk, München

      Vom Glück der reifen Jahre
    • 1971
    • 1964

      Ein Kurs für werdende Großmütter. Seit seinem Erscheinen 1959 hat sich Benary-Isberts humorvoller und weiser Erfahrungsbericht ihrer eigenen abenteuerlichen Reise zur perfekten Großmutter zum heimlichen Klassiker entwickelt. Denn die kleinen oder größeren Hindernisse auf dem Weg zu einem harmonischen Zusammenleben mit Tochter und Enkel begegnen beileibe nicht nur der Autorin: Da will die Tochter das Kind nach Regeln erziehen, die nicht ganz einleuchten wollen, oder die eigene Hilfe im Haushalt wird höflich, aber bestimmt abgelehnt. Doch eine wahre Großmutter gibt so leicht nicht auf.

      Die Grossmutter und ihr erster Enkel
    • 1959