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Marin Thomas

    Diese Autorin schafft fesselnde zeitgenössische Liebesromane und Frauenromane, die sich häufig mit Themen wie Hoffnung und Zukunft befassen. Ihr Schreibstil ist direkt und ansprechend, sodass sich die Leser leicht mit ihren Charakteren und ihren Reisen identifizieren können. Sie schafft Erzählungen, die bei modernen Frauen Anklang finden und sowohl eine Flucht als auch einen Moment der Reflexion bieten. Ihre Werke werden für ihre emotionale Tiefe und ihre optimistische Lebenseinstellung geschätzt.

    The Promise of Forgiveness
    The Future She Left Behind
    Theodor Groppe, der Schwarze General
    Haftnotizen
    Happy End zum Fest der Liebe?
    Von Stanesdorp nach Stahnsdorf. Karl Heinrich Schäfers Forschungen zum Mittelalter in Stahnsdorf
    • 2018

      Haftnotizen

      Texte und Gedanken aus dem Jugendknast

      Die Texte jugendlicher Strafgefangener überraschen. In verschiedenen Textgattungen, nach unterschiedlichen Vorgaben und zu diversen Themen versuchten sich die Autoren. Für die meisten unter ihnen waren dies die ersten literarischen Versuche. Dabei offenbaren die Autoren ein teilweise beeindruckendes Niveau an Ausdrucksfähigkeit und differenzierter Auseinandersetzung in ihren fiktiven Geschichten wie in persönlichen Betrachtungen. Von Erinnerungen an die Kindheit bis zum Nachdenken über das Altern, von Naturbeobachtungen bis zur Auseinandersetzung mit politischem Widerstand, von Haiku, Kurzgedichten nach japanischem Vorbild, bis zur historischen Erzählung reichen die Texte und Gedanken aus dem Jugendknast.

      Haftnotizen
    • 2017

      The Future She Left Behind

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,9(114)Abgeben

      One woman's journey home gets derailed by her soon-to-be ex-mother-in-law in a novel filled with humor, small-town charm, rekindled love, and the resilient ties of family. Cast aside by her cheating husband, Katelyn Chandler is ready to pack it all in and drive home to Little Springs, Texas. She wants a chance to regroup, reconnect with her mother, and get back to her art. But Shirley Pratt—master manipulator, elitist snob, and Katelyn's terror of a live-in monster-in-law—has other ideas. Shirley insists on joining Katelyn's trip after her son tries to pack her off to a retirement community. Katelyn has no choice but to play peacekeeper between the ornery old woman and the proud matrons of Little Springs. Yet the small town seems to be changing Shirley. And as Katelyn weighs the wisdom of picking up where she left off with Jackson Mendoza, the town bad boy and her high school sweetheart, she must find a way to believe in the strength of her dreams.

      The Future She Left Behind
    • 2016

      The Promise of Forgiveness

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Exploring themes of love, forgiveness, and familial connections, this novel delves into the complexities of relationships and the enduring ties that bind family members. Through its rich character development and emotional depth, it highlights the journey of healing and understanding within a family dynamic. The narrative promises to resonate with readers who appreciate heartfelt stories about overcoming challenges and the power of reconciliation.

      The Promise of Forgiveness
    • 2014

      Die Geschichte von Stahnsdorf, erstmals 1264 urkundlich erwähnt, beleuchtet die frühen Jahre des Dorfes, das während der askanischen Expansion entstand. Die Veröffentlichung klärt bisherige Missverständnisse, wie die vermeintliche Rolle der Zisterzienser bei der Gründung und die Identität der Heiligenfiguren in der Dorfkirche. Zudem wird die Lage des bis ins 15. Jahrhundert parallel existierenden slawischen Dorfes thematisiert, was zu einem umfassenderen Verständnis der regionalen Geschichte beiträgt.

      Von Stanesdorp nach Stahnsdorf. Karl Heinrich Schäfers Forschungen zum Mittelalter in Stahnsdorf
    • 2008

      Über den Mann, der als Soldat und Katholik kompromißlos seinem Gewissen folgte, dafür seine militärische Karriere und die Freiheit einbüßte und nur durch mutige Helfer das Kriegsende überlebte, ist kaum jemand informiert. Dabei nötigt die Beschäftigung mit dem Leben des Generals, mit seinem unbeirrbaren Eintreten für das Recht jedes Menschen, für die vom Christentum geprägten Werte des Abendlandes, dem Betrachter Erstaunen und Respekt ab. Angesichts der Auseinandersetzungen Groppes mit den Nationalsozialisten ist kaum zu verstehen, warum es in Deutschland nicht schon längst zu Ehrungen offizieller Art gekommen ist. Seine deutlichen Stellungnahmen gegen die verkommenen Anweisungen eines Heinrich Himmler hätten ebenso Anlaß hierzu gegeben wie seine unbeirrbare Haltung als Zeuge im Prozeß gegen einen Nazigegner. Besonders spektakulär und kaum zu überschätzen ist sein Einsatz für verfolgte Juden im Jahr 1939. Es hat – vorsichtigst formuliert – nicht viele Kommandeure gegeben, die Juden selbst mit Waffengewalt gegen die Verfolger in Schutz zu nehmen wagten.

      Theodor Groppe, der Schwarze General