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Федор Достоевский

    Бесы. Besy
    Идиот
    Tagebuch eines Schriftstellers. 1873 - 1881
    Die Erniedrigten und Beleidigten
    • Der Schriftsteller Iwan Petrowitsch liegt todkrank im Hospital und bringt seine Erinnerungen zu Papier. Er schreibt die Geschichte der kleinen Nelly nieder, der Nichte des alten Smith, einer Elendsgestalt aus den Petersburger Slums, die eigentlich eine Tochter des Fürsten Walkonski war. Und er erzählt von Walkonskis willensschwachem Sohn Aljoscha, der ein Mädchen aus einem verarmten Adelshaus verführt und sie auf Geheiß des Fürsten im Stich läßt, welcher seinem Sohn eine reiche Erbin zugedacht hat. „Erniedrigte und Beleidigte“, erschienen 1861, ist Fjodor Dostojewskis zweiter Roman. Als Schauplatz wählte er Petersburg, das er nach der damaligen europäischen Mode und in Anlehnung an Meister solchen Kolorits wie Balzac und Dickens als Brutstätte düsterer Geschichten und sinnlosen, unmoralischen Lebens darstellt. Auch übte der junge Schiller zu dieser Zeit eine ungemein starke Wirkung auf Dostojewski aus, wie frappierende Übereinstimmungen im Handlungsgerüst von „Erniedrigte und Beleidigte“ und „Kabale und Liebe“ bezeugen. „... Dostojewski, der einzige Psychologe, von dem ich Etwas zu lernen hatte: er gehört zu den schönsten Glücksfällen meines Lebens, mehr selbst noch als die Entdeckung Stendhals.“ Friedrich Nietzsche

      Die Erniedrigten und Beleidigten
    • Das "Tagebuch eines Schriftstellers" von Fjodor Dostojewskij erscheint erstmals seit 90 Jahren in ungekürzter und unzensierter Form. Dieses Werk, das in der Sowjetunion verboten war und erst während der "Perestrojka" wieder zugänglich wurde, ist heute aktueller denn je. Es behandelt Themen, die auch heute von großer Relevanz sind: das Wesen Europas und seiner Völker, die Beziehung zwischen dem Westen und der orthodox-christlichen Welt, die Judenfrage, die Orientfrage, die Balkanpolitik sowie die Problematik von Islam und Christentum. Zudem werden die Verteidigung der Familie, autoritäre Erziehung und christliche Werte ohne Rücksicht auf politische Korrektheit und die vorherrschende öffentliche Meinung diskutiert. Eine unvoreingenommene Erörterung dieser Themen ist heute besonders wichtig. Für den Leser erfreulich ist, dass sämtliche Fußnoten und Anmerkungen des Autors sowie des Übersetzers und Herausgebers erhalten geblieben sind, was das Werk informativ und übersichtlich macht. Die digitale Überarbeitung bietet zudem eine ausgezeichnete Qualität und ein interaktives Inhaltsverzeichnis.

      Tagebuch eines Schriftstellers. 1873 - 1881
    • Идиот

      • 624 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Яркая и почти болезненно талантливая история насчастного князя Мышкина, неистового Парфена Рогожина и отчаявшейся Настасьи Филипповны, много раз экранизированная и поставленная на сцене, и сейчас завораживает читателя

      Идиот