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Lisa St Aubin de Terán

    2. Oktober 1953

    Diese Autorin ist bekannt für ihre Romane, Memoiren, Gedichte und Kurzgeschichtensammlungen. Ihr Werk befasst sich oft mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und dem Einfluss persönlicher Erfahrungen auf die Identitätsbildung. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme und scharfen Einblicken in die menschliche Psyche hat sie Kritikerlob erhalten und bei den Lesern großen Anklang gefunden.

    Hüter des Hauses
    Ein Haus in Italien
    Gefangen in der Fremde
    Venedig
    Joanna
    Der Zug nach Mailand
    • Der Zug nach Mailand

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Roman 02/19999 1999 318 S. Gebundene Ausgabe Hoffmann und Campe, ERSTAUSGABE

      Der Zug nach Mailand
    • Eigene Erlebnisse verarbeitet die in London geborene Autorin (Jg. 1953) in ihrer Geschichte einer verhängnisvollen Beziehung dreier britischer Frauen: Grossmutter, Mutter und Tochter.

      Joanna
    • Lisa St Aubin de Terán wurde am 2. Oktober 1953 in London geboren. Sie ist die Tochter einer Engländerin und eines Guyaners und begann bereits mit 12 Jahren zu schreiben. Nach ihrer Heirat mit dem Venezolaner Jaime Terán lebte sie in den venezolanischen Anden, wo sie sieben Jahre lang eine Hazienda führte. Nach ihrer Rückkehr nach Europa veröffentlichte sie 1982 ihren ersten Roman, gefolgt von The Slow Train to Milan. Sie wurde als „Best of Young British Novelists“ nominiert und erhielt 1983 den „Somerset Maugham Award“ für ihren Debütroman, der auch für den „Casa de las Américas“-Preis nominiert war. Ihre Werke umfassen Romane wie Joanna und Der Hüter des Hauses, den Erzählband Der Marmorberg und andere Geschichten sowie den Bericht Ein Haus in Italien. Zudem enthält Der Palast die Geschichte des Mannes, der das „Haus“ erdachte, dessen Renovierung in Ein Haus in Italien lebhaft beschrieben wird. Seit 1982 hat sie zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in 12 Sprachen übersetzt wurden, und für einige ihrer Werke wurden Film-Optionen vergeben. Als Reisejournalistin hat sie für renommierte Zeitungen wie The Observer, The Guardian und The New York Times geschrieben. Lisa St Aubin de Terán hat drei Kinder und lebt derzeit in den Niederlanden. Ebba D. Drolshagen ist Autorin und Übersetzerin aus dem Englischen und Norwegischen.

      Venedig
    • Ein Haus in Italien

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,1(12)Abgeben

      Lisa St Aubin de Terán wurde am 2. Oktober 1953 in London geboren. Sie ist die Tochter einer Engländerin und eines Guyaners und begann bereits mit 12 Jahren zu schreiben. Nach ihrer Heirat mit dem Venezolaner Jaime Terán lebte sie in den venezolanischen Anden, wo sie sieben Jahre lang eine Hazienda führte. Nach ihrer Rückkehr nach Europa veröffentlichte sie 1982 ihren ersten Roman, gefolgt von The Slow Train to Milan. Sie wurde als „Best of Young British Novelists“ nominiert und erhielt 1983 den „Somerset Maugham Award“ für ihren Debütroman, der auch für den „Casa de las Américas“-Preis nominiert war. Ihre Werke, darunter Joanna, Hüter des Hauses, der Erzählband Der Marmorberg und andere Geschichten sowie Ein Haus in Italien, sind im suhrkamp taschenbuch erhältlich. Der Palast erzählt die Geschichte des Mannes, der das „Haus“ entwarf, dessen Renovierung in Ein Haus in Italien beschrieben wird. Seit 1982 hat sie zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in 12 Sprachen übersetzt wurden, und für einige ihrer Werke wurden Film-Optionen vergeben. Zudem hat sie als Reisejournalistin für namhafte Zeitungen und Magazine wie The Observer, The Guardian und Vanity Fair geschrieben. Lisa St Aubin de Terán hat zwei Töchter und einen Sohn und lebt derzeit in den Niederlanden. Ebba D. Drolshagen ist Autorin und Übersetzerin.

      Ein Haus in Italien
    • Eine junge Engländerin erzählt vom Aufstieg und langsamen Niedergang der Familie ihres Mannes, einer Gutsbesitzerdynastie in den Anden Venezuelas.

      Hüter des Hauses
    • Über den Revolutionär Oswaldo Barreto Miliani gibt es in Venezuela unendlich viele Geschichten. Angeblich kam er drei Monate nach seinem schönen blauäugigen Bruder als behaartes Tier auf die Welt, war homosexuell, hat aber gleichzeitig Kinder soviel wie das Jahr Tage, war Bordellbesitzer, Brandschatzer und Serienbankräuber. Lisa St. Aubin de Terán erzählt die nicht weniger exotische, aber wahre Geschichte des lateinamerikanischen Revolutionärs, der als Student nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach und Guerillero wurde, um sein Land zu befreien. Von den Anden in die Straßen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die Wege dieses Revolutionärs mit dem Decknamen Otto, der mit Che Guevara und Salvador Allende per Du und mit Fidel Castro und Régis Debray befreundet war. Lisa St. Aubin de Terán hat Ottos Geschichte, die sich wie ein "Who's who" der Weltrevolution liest, authentisch und packend aufgeschrieben – mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert.

      Deckname Otto
    • Der Palast

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Lisa St Aubin de Terán wurde am 2. Oktober 1953 in London geboren. Sie wuchs dort auf und begann bereits mit 12 Jahren zu schreiben. Nach ihrer Heirat mit dem Venezolaner Jaime Terán lebte sie in den venezolanischen Anden, wo sie sieben Jahre lang eine Hazienda führte. Nach ihrer Rückkehr nach Europa veröffentlichte sie 1982 ihren ersten Roman, gefolgt von The Slow Train to Milan im selben Jahr. Sie wurde als „Best of Young British Novelists“ nominiert und erhielt 1983 den „Somerset Maugham Award“ für ihren Debütroman, der auch für den „Casa de las Américas“-Preis nominiert war. Ihre Werke, darunter Joanna, Der Marmorberg und Ein Haus in Italien, sind im suhrkamp taschenbuch erschienen. Der Palast erzählt die Geschichte des Mannes, der das „Haus“ entwarf, dessen Renovierung in Ein Haus in Italien beschrieben wird. Seit 1982 hat sie zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in 12 Sprachen übersetzt wurden, und für einige ihrer Werke wurden Film-Optionen vergeben. Zudem hat sie als Reisejournalistin für namhafte Publikationen wie The Observer, The Guardian und die New York Times geschrieben. Lisa St Aubin de Terán hat zwei Töchter und einen Sohn und lebt derzeit in den Niederlanden.

      Der Palast
    • A Valley in Italy

      Confessions of a House Addict

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,3(12)Abgeben

      Tracing a year in the life of an Umbrian village, this book shifts month by month through the seasons and the social rites of people. Side by side with the celebrations of particular saints' days, the accompanying banquets, the dances, processions and the cultivation of the land upon which the area has long depended, the author describes the restoration of the huge, dilapidated palazzo she and her family occupy. Between the purchase of the villa and her daughters's wedding party a year later, there is an account of life in Umbria as it is lived by the Italians.

      A Valley in Italy