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Bookbot

Hans-Joachim Müller

    26. Oktober 1947
    Der Marques de Bolibar
    Thüringen
    Leo Perutz
    Die Fahrt auf dem Katarakt
    Mainacht in Wien. Romanfragmente. Kleine Erzählprosa. Feuilletons Aus dem Nachlaß
    Hans-Walter Müller und das lebendige Haus
    • 2024

      Zwischen 1966 und 1975 importierte die Deutsche Reichsbahn 378 Diesellokomotiven des Typs M62 aus der Sowjetunion, die als Baureihe V 200 (später 120) bekannt wurden. Diese Lokomotiven mit dieselelektrischem Antrieb wurden politisch motiviert beschafft. Eine Neuauflage eines Buches über die Baureihe V 200/120 behandelt deren Geschichte, Technik und Einsatz, inklusive neuer Informationen über spätere Nutzungen.

      Die Baureihe V 200 der DR. Die "Taigatrommel" der Deutschen Reichsbahn
    • 2022

      Dieser Bildband widmet sich ausschließlich den DR-Schmalspurbahnen. Die ab 1964 angefertigten s/w-Aufnahmen widerspiegeln eine Zeitepoche, die sich weitgehend im Zustand früherer Jahrzehnte präsentiert. Hierzu gehören Bahnanlagen aus der Frühzeit der Strecken, Fahrzeuge, die aus der Beschaffungszeit stammen und zugleich eindrucksvoll die sprichwörtliche "Alte Eisenbahn" zeigen. Es war zugleich die Zeit der mühevollen Instandhaltungsbemühungen der DR bei der kaum überschaubaren Zahl der Lokgattungen und Lokomotiv-Einzelgänger. Dieser Band zeigt eine Schmalspurbahnreise von der Ostseeküste bis nach Sachsen und Thüringen. Die hochwertige Wiedergabetechnik und die sorgfältige Bildauswahl sind ein "Muss" für alle Freunde hochwertiger Schwarz-Weiß-Fotografie und der Technik-Geschichte der Eisenbahn. Detaillierte Bildtexte vervollständigen das Buch und lassen es zu einem echten Vergnügen werden.x

      Dampfbetrieb der DR - Band 2
    • 2021

      Dampfbetrieb der DR

      Ein Streifzug von Nord nach Süd

      Nach dem Erfolg der Neuauflage von "Schiene, Dampf und Kamera" hat der EK-Verlag Hans Müller gebeten, einen weiteren Bildband aus seinem Archiv zu erstellen. Diese Fortsetzung zeigt herausragende 6x6-Fotografien des Eisenbahn-Technikers, die zwischen 1967 und den 80er Jahren im Norden der DDR und im Erzgebirge entstanden sind.

      Dampfbetrieb der DR
    • 2020

      Von Steinen und anderen Phänomenen

      Philosophieren mit Kindern in Kita und Schule

      Mehr als zwanzig Jahre Erfahrung im Philosophieren mit Kindern in Kitas und Schulen finden in diesem Buch ihren Niederschlag. Theoretische Reflexionen über die Fragen "Was ist Philosophieren?", "Wie geht Philosophieren?" und "Wozu Philosophieren?" kommen ergänzend hinzu. Das Phänomen "Stein"als Einstieg in philosophische Denkbewegungen wird ebenso ausführlich und praxisnah verhandelt wie andere, vielfach erprobte Anlässe zum Philosophieren mit Kindern. Die Darstellung von Methoden und Inhalten, die das Philosophieren mit Kindern unterschiedlicher Altersstufen ermöglichen, regt zur Nachahmung und zum Ausprobieren an."

      Von Steinen und anderen Phänomenen
    • 2010
    • 2010

      Es ist ein häufig kolportierter Gemeinplatz, dass Maler Augenmenschen sind. Und doch hat er seine Berechtigung. Auch die Freiburger Malerin Susi Juvan ist ein solcher Augenmensch. Dabei geht es der 1950 geborenen Susi Juvan mehr um den Prozess des Sehens als um die Vergegenständlichung des Sehens. Viele ihrer Arbeiten haben ihren Ursprung in einer Reihe von Parisaufenthalten der Künstlerin. Anlässlich von Susi Juvans Ausstellung im Kunstverein Pforzheim vereint diese Publikation Arbeiten aus den letzten zehn Jahren. Wer jedoch Kopien von Werken erwartet, die Susi Juvan in ihren zahllosen Besuchen im Musée Guimet oder im Musée Carnavalet beeindruckten, geht fehl. Die Vorlagen ihrer Bilder sind nur schwer zu identifizieren: mal greift sie den Blauton des chinesischen Porzellans auf, mal dessen ornamentales Dekor. François Gérards Porträt der Juliette Récamier ist kaum zu erkennen, die Figur ist wie die Komposition nur angedeutet. Susi Juvans Werke nehmen aber auch Bezug auf die Fotografien von David Goldblatt oder korrespondieren mit Arbeiten des südafrikanischen Künstlers Wonder, den sie bei einem Stipendiumsaufenthalt in Kapstadt kennen gelernt hat. Ein „inhaltsloses Sehen“ nennt Hans-Joachim Müller in seinem Essay diesen Prozess, der am Anfang jeden Bildes steht und der in einen Schwebezustand figürlicher Erinnerung und abstrakter Vorstellung mündet.

      Susi Juvan