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Bookbot

Jakob Christoph Heer

    17. Juli 1859 – 20. August 1925

    Jakob Christoph Heer verband meisterhaft die Stilmittel des Heimatromans mit einer kritischen Haltung gegenüber moderner Technik und dem aufkommenden Tourismus. Seine Werke untersuchten oft die Spannung zwischen Tradition und Fortschritt und plädierten für eine ausgewogene touristische Erschließung, die Natur und ländliches Leben bewahrt. Durch Romane wie 'An heiligen Wassern' beleuchtete Heer die gesellschaftlichen Auswirkungen auf die Umwelt und ihre Bewohner und regte zum Nachdenken über die Folgen der Modernisierung an. Sein Schreibstil zeichnet sich durch anschauliche Beschreibungen und tiefgründige Reflexionen über die Bewahrung des kulturellen Erbes im Wandel aus.

    Nick Tappoli
    Der Wettermart
    Der Held der heiligen Wasser
    Da träumen sie von Lieb ̓und Glück
    Was die Schwalbe sang
    An heiligen Wassern
    • Land und Leute

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Nachdruck von "Land und Leute" bietet einen authentischen Einblick in die Gesellschaft und Kultur des Jahres 1898. Die Originalausgabe beleuchtet die Lebensweise und Traditionen der Menschen dieser Zeit und vermittelt ein tiefes Verständnis für die historischen Gegebenheiten. Leser können sich auf eine detaillierte Darstellung der damaligen Verhältnisse freuen, die sowohl informativ als auch faszinierend ist.

      Land und Leute
    • An heiligen Wassern (Großdruck)

      Roman aus dem schweizerischen Hochgebirge

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Erzählung spielt im malerischen Hochgebirge der Schweiz und entfaltet eine fesselnde Handlung, die von den Herausforderungen und der Schönheit der Natur geprägt ist. Die Charaktere werden von ihrem Streben nach innerem Frieden und der Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung geleitet. Der Roman, erstmals 1898 veröffentlicht, bietet eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Spiritualität und Menschlichkeit. Die aktuelle Ausgabe zeichnet sich durch eine lesefreundliche Schriftgröße aus und wird durch eine kunstvolle Umschlagabbildung von Albert Bierstadt ergänzt.

      An heiligen Wassern (Großdruck)
    • An heiligen Wassern

      in Großdruckschrift

      • 404 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das Buch bietet eine detailgetreue Wiedergabe eines Originals, was es zu einer wertvollen Ressource für Interessierte macht. Die Reproduktion ermöglicht es Lesern, in die Thematik und den historischen Kontext einzutauchen, ohne auf das Original zugreifen zu müssen. Durch die sorgfältige Nachbildung wird die Authentizität des Inhalts bewahrt, was sowohl für Forschung als auch für das allgemeine Verständnis von Bedeutung ist. Diese Ausgabe ist ideal für Sammler und Liebhaber von historischen Texten.

      An heiligen Wassern
    • Der Wetterwart

      Roman

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Im Mittelpunkt des Romans steht ein Wetterwart, dessen Leben und Schicksal eng mit den Launen der Natur verbunden sind. Die Geschichte entfaltet sich in einer malerischen, ländlichen Umgebung, wo der Protagonist nicht nur die Wetterphänomene beobachtet, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen und Konflikte der Dorfbewohner reflektiert. Themen wie Isolation, die Suche nach Identität und die Verbindung zur Natur prägen die Erzählung, während der Autor eindrucksvolle Bilder und eine melancholische Stimmung schafft, die den Leser in die Welt des Wetterwarts eintauchen lassen.

      Der Wetterwart