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Jakob Christoph Heer

    17. Juli 1859 – 20. August 1925

    Jakob Christoph Heer verband meisterhaft die Stilmittel des Heimatromans mit einer kritischen Haltung gegenüber moderner Technik und dem aufkommenden Tourismus. Seine Werke untersuchten oft die Spannung zwischen Tradition und Fortschritt und plädierten für eine ausgewogene touristische Erschließung, die Natur und ländliches Leben bewahrt. Durch Romane wie 'An heiligen Wassern' beleuchtete Heer die gesellschaftlichen Auswirkungen auf die Umwelt und ihre Bewohner und regte zum Nachdenken über die Folgen der Modernisierung an. Sein Schreibstil zeichnet sich durch anschauliche Beschreibungen und tiefgründige Reflexionen über die Bewahrung des kulturellen Erbes im Wandel aus.

    Nick Tappoli
    Der Wettermart
    Der Held der heiligen Wasser
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    Der König der Bernina