Das Kompendium bietet eine kompakte Übersicht über Medikamente zur Behandlung von Epilepsie bei Erwachsenen und erläutert die grundlegenden Prinzipien der medikamentösen Therapie sowie die Wirkmechanismen. Es behandelt wichtige Themen wie Pharmakokinetik, Pharmakodynamik und die Steuerung der Therapie. Zudem werden Wechselwirkungen, die Beendigung der Therapie und Notfallmaßnahmen behandelt. Eilige Leser finden hilfreiche Kurzprofile aller relevanten Medikamente für eine schnelle Nachschlagefunktion.
Günter Krämer Reihenfolge der Bücher






- 2025
- 2018
Nach dem großen Erfolg des Vorgängerbandes mit fast identischem Titel antworten der Epileptologe Dr. Günter Krämer und die engagierte Epilepsiebetroffene und Autorin Anja D.-Zeipelt erneut parallel auf Fragen, die sich vor allem aus den Internetaktivitäten von Anja Zeipelt ergeben haben, frei nach dem Motto: „Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten“. Die Antworten sind nicht immer gleich lang oder ausführlich. Manches weiß der Arzt besser, anderes ist aus Sicht einer Betroffenen authentischer, in jedem Fall profitiert der Leser von zwei völlig verschiedenen Perspektiven.
- 2012
Dieses von Günter Krämer in langjähriger akribischer Arbeit zusammengetragene „Lexikon der Epileptologie“ beinhaltet über 15.000 Fach- und Fremdwörter rund um das Thema Epilepsie. Der Begriff „Lexikon“ scheint fast zu bescheiden gewählt: In seiner Ausführlichkeit und großen Themenbreite stellt das vorliegende Werk in weiten Teilen eher eine Fachenzyklopädie dar, die folgende Themenbereiche umfasst: − Anfallsformen, Antiepileptika, Definitionen, Diagnostik, Epilepsiesyndrome, Fachtermini, Klassifikationen, Nebenwirkungen, Nomenklatur, Symptome, Syndrome, Therapie − ein „Who is Who“ der Epileptologie mit Kurzbiographien von epileptologisch tätigen Wissenschaftlern mit wichtigsten Publikationen − Epileptologie von der Antike bis zur Gegenwart mit historischen Zitaten − ausführliche bibliographische Angaben
- 2011
Seit der Veröffentlichung der ersten Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung bei Epilepsie 1967 haben sich in Deutschland für Menschen mit Epilepsie die Möglichkeiten, am Kraftverkehr teilzunehmen, deutlich erweitert. Diese Entwicklung beruht auf Verbesserungen in der Diagnostik und Behandlung von Epilepsien und den damit verbundenen Möglichkeiten, individuelle Krankheitsverläufe besser vorhersagen zu können. Gleichzeitig nahm auch das Wissen über vermeintliche und tatsächliche Unfallrisiken bei Menschen mit Epilepsie zu. All diese Entwicklungen ermöglichen eine differenzierte, am Einzelnen orientierte Beurteilung der Kraftfahrereignung – aber nur dann, wenn der behandelnde Arzt über fundierte und aktuelle epileptologische Kenntnisse verfügt. Mit diesem Buch liegt nun erstmals eine praktische Orientierungshilfe vor, die aktuell und umfassend auf alle Aspekte der Führerscheinproblematik bei Epilepsie eingeht. Als erste Veröffentlichung in dieser perspektivenübergreifenden Form soll das Buch dazu beitragen, Menschen mit Epilepsie den Zugang zu einer Fahrerlaubnis zu erleichtern und sie für eine verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr zu sensibilisieren.
- 2011
Antiepileptika werden meist über viele Jahre eingenommen, oft gemeinsam mit anderen Medikamenten und häufig als Kombination mehrerer Mittel. Durch Interaktionen kann sich die Wirkung aller beteiligten Medikamente entscheidend verändern. Die weit überwiegende Zahl der dokumentierten medikamentösen Interaktionen ist pharmakokinetisch begründet. Die hier vorliegenden tabellarischen Übersichten fassen die Interaktionen für die wichtigsten in der Epilepsietherapie eingesetzten Wirkstoffe zusammen und ermöglichen damit eine schnelle Orientierung im klinischen Alltag.
- 2010
- 2010
Beim Lesen von Beipackzetteln oder beim Arzt tauchen oft eine Fülle von unverständlichen Fremdwörtern auf. Dieses Lexikon schafft Abhilfe. Es bietet Patienten, Angehörigen und Betreuern einen raschen, stets verfügbaren Zugriff auf kurze, präzise und verständlich formulierte Begriffserklärungen und Informationen.

