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Mehmet Murat Somer

    1. Januar 1959

    Mehmet Murat Somer befasst sich in seinen Werken durch fesselnde Erzählungen mit tiefgreifenden Fragen der menschlichen Existenz und gesellschaftlichen Problemen. Sein literarischer Stil zeichnet sich durch durchdringende psychologische Tiefe und eine originelle Weltsicht aus. Seine Erkenntnisse über die menschliche Natur und Motivation fließen meisterhaft in zum Nachdenken anregende Erzählungen ein. Sein Schaffen spiegelt sein Interesse an persönlicher Entwicklung und effektivem Management wider.

    Die Propheten-Morde
    Der Kuss-Mord
    • Mitten in der Nacht Besuch von der besten Freundin Buse. Das kann nichts Gutes bedeuten. Und in der Tat, deren Wohnung wurde durchsucht. Die Eindringlinge haben es anscheinend auf die kompromittierenden Briefe eines ehemaligen Liebhabers abgesehen. Als kl

      Der Kuss-Mord
    • Schon wieder ein Mord im Rotlichtviertel: wieder eine Prostituierte, wieder ein Transvestit. Und wieder trägt die Tote den Namen eines Propheten. Irgendetwas ist faul in Istanbul. So faul, dass die Heldin einschreiten muss und die Ermittlungen in die manikürten Hände nimmt. Sie, Nachtclubbesitzerin, Femme fatale - und: ein Mann mit Kampfsportlizenz. Sie hat ein schnelles Mundwerk, die nötigen Kontakte und vor allem Durchsetzungsfähigkeit. Beste Voraussetzungen, den bestialischen Mörder zu überführen und gleich noch mit einer Menge Vorurteile über Transvestiten aufzuräumen. Ein rasanter Thriller, der ganz nebenbei eine Menge über die heutige Türkei verrät.""Hop-Ciki-Yaya" war ein türkischer Schlager in den frühen Sechzigern. In Comedy Shows wurde es bald zum Synonym für feminine Schwule. Wenn einer ein bisschen tuntig war, sagte man: "Oh, er ist wirklich Hop-Ciki- Yaya!". Ab den Siebzigern wurde der Begriff kaum noch benutzt - also habe ich ihn wiederentdeckt."Mehmet Murat Somer

      Die Propheten-Morde