Der Atem verbindet uns mit allem, was ist ... unsere Innen- mit der Außenwelt. Der Atem ist die Möglichkeit, den Berührungsraum des Selbst im eigenen Herzen wahrzunehmen. Diese Meditationenwollen in diese zart-innige Berührung mit dem Selbst führen. Dadurch können wir unser wahres Wesen entdecken, es freier zum Ausdruck bringen und in Verbundenheit mit der wirklichen Wirklichkeit, gelöst-gelassen in diesem Körper und in dieser dualen Welt leben. Diese Meditationen atmen den Geist der Mystik, die uns lehrt, dass das göttliche Selbst nur erlebt und erfahren werden kann und die "Wahrheiten" unseres Denkens in den Hintergrund treten.
Fridrich II. Pruský Reihenfolge der Bücher




![Das politische Testament von 1752 [siebzehnhundertzweiundfünfzig]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)

- 2022
- 2019
Pharmazie in Hamburg
Vorträge des Pharmaziehistorischen Vorsymposiums der DPhG-Jahrestagung am 02. Oktober 2018 in Hamburg
- 2019
Regionale Erzeugnisse aus Deutschland
Rahmenbedingungen und Perspektiven aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht
- 296 Seiten
- 11 Lesestunden
Seit geraumer Zeit werden verstärkt regionale Erzeugnisse aus Deutschland beworben. Der Autor greift diesen Umstand auf und befasst sich mit der Frage, welche wirtschaftlichen, umweltbezogenen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen und Perspektiven für ebenjene regionale Erzeugnisse bestehen. Dabei erfasst er schwerpunktmäßig unionsrechtliche Vorgaben. Er überprüft auch, inwiefern Werbekampagnen mitgliedstaatlicher und privatwirtschaftlicher Natur für regionale Erzeugnisse protektionistisches, die Warenverkehrsfreiheit in der EU beschränkendes Potential haben. Abschließend zeigt der Autor Möglichkeiten zur Erhöhung der Transparenz bei der regionalen Produktherkunftsangabe auf.
- 2019
Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der Pharmaziehistorischen Biennale der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie in Lindau 2018 gehalten wurden, sowie drei weitere, zum Thema passende Aufsätze. Die Tagung stand unter dem Thema „Pharmazie: Vom Handwerk zur Wissenschaft”. Ein Beitrag untersuchte den Humanisten und Verfasser des ersten Arzneibuches, Valerius Cordus, als Reformator der Pharmazie. Drei Publikationen schildern die Beiträge von Apothekern zur Botanik und drei Aufsätze die Arbeiten von Apothekern auf dem Gebiet der Chemie. Zwei weitere Publikationen thematisieren einerseits die Leistungen von Apothekern bei der Herstellung von Pflastern sowie andererseits auch bei der Entstehung von Rezepturvorschriftenbüchern. Ein Beitrag über die Entwicklung pharmazeutischer Fachbibliographien sowie ein weiterer über die Ausbildung Schweizer Apotheker an europäischen Hochschulen komplettieren den Band und lenken den Blick auf die internationale Entwicklung der Pharmazie.
- 2018
Militärische Schriften Erläutert Und Mit Anmerkungen Versehen Durch V. Taysen
- 748 Seiten
- 27 Lesestunden
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
- 2018
Wie wir Apotheker wurden
Erinnerungen aus drei Jahrhunderten
In diesem spannenden Rückblick auf vergangene Lehr- und Studienzeiten wird deutlich, welche Erlebnisse die Apotheker in ihrer Ausbildung geprägt haben. Der Pharmaziehistoriker Christoph Friedrich schildert anhand von vierzehn autobiographischen Texten den Wandel der Lehrzeit vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Freud und Leid sowie Kuriositäten prägen die Lehr- und Studienjahre, die der Autor im historischen Kontext einordnet. Begleiten Sie den Apotheker Bernhard M. Peters im Jahr 1750 auf seiner abenteuerlichen Suche nach einer passenden Offizin. Erleben Sie den faszinierenden Alltag in einer Pharmazeuten-Familie durch die Augen der Apothekerstochter Auguste Oppermann ein Jahrhundert später oder schauen Sie 1961 dem jungen Studenten Peter C. Schmidt bei seinen Laborversuchen über die Schulter! Ein Ausblick ins 21. Jahrhundert verdeutlicht die gewandelten Verhältnisse und präsentiert die Ausbildung nach der Approbationsordnung von 1998. Das Werk enthält zudem Erläuterungen zu pharmaziehistorischen Begriffen und Rahmenbedingungen, die das Verständnis der beschriebenen Ereignisse erleichtern. „Ich weiß es recht sehr gut, dass die Lehrjahre des Apothekers einen Einfluss auf sein nachheriges ganzes Leben haben.“ - 1796, Journal der Pharmazie. Professor Dr. Christoph Friedrich lehrt Pharmaziegeschichte an der Universität Marburg und ist Autor zahlreicher Publikationen über Pharmazie- und Arzneimittelgeschichte.
- 2016
Dichtungen
- 492 Seiten
- 18 Lesestunden
Friedrich Müller, Dichter und Maler, Stürmer und Dränger, aufgrund seiner Doppelbegabung unter dem Namen "Maler Müller" bekannt geworden, hatte mit seinen Dichtungen frühen Erfolg, aber letzlich blieb ihm die große Anerkennung versagt. Er belebte die literarische Idylle im Geist des Sturm und Drangs neu und führte den Faust-Stoff in die hohe Literatur ein. Bei den Romantikern fanden seine Dichtungen beachtliche Resonanz. Der vorliegende Band vereint die beiden von Hermann Hettner herausgegebenen Teile der Müllerschen Dichtungen und umfasst die Idyllen, Lieder und Balladen, das Fragment "Fausts Leben" sowie die beiden Schauspiele "Golo und Genoveva" und "Niobe". Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1868.
- 2016
Friedrich II. verfasste zwei politische Testamente, eines im Jahre 1752 und noch einmal eines im Jahre 1768. Darin enthalten ist jeweils ein Abschnitt über das Heerwesen. Angefügt an diesen beiden Ausarbeitungen ist noch ein Kommentar zu dem Testament des Jahres 1768, der knapp 100 Jahre später von dem Offizier des großen Generalstabes A. von Taysen verfasst wurde. Mit diesem Buch bekommt der Leser einen Einblick in Taktik und militärischem Alltag in Friedens- wie auch Kriegszeiten der preußischen Armee zur Zeit Friedrichs II. und deren Bewertung und Weiterentwicklung gut 100 Jahre später. In diesem Buch habe ich die beiden »militärischen Testamente« Friedrich des Großen aus den Jahren 1752 und 1768 zusammen mit einem Kommentar des Majors A. von Taysen zu dem Testament des Jahres 1768 in einem Band zusammengefasst. Aus dem Französischen übersetzt wurden die Testamente von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Das Original des Kommentars von A. von Taysen, einem Major des Großen Generalstabes, erschien in Berlin im Jahre 1879 bei Mittler und Sohn, der Königlichen Hofbuchhandlung. Dies ist eine separate Übersetzung des Abschnitts »Du militaire« aus dem Politischen Testament von 1768.