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Erwin-Josef Speckmann

    Grenzflächen
    Physiologie
    Das Kunst-Ding
    Der Geist aus der Kunst
    Grenzflächen 2
    Bau und Funktionen des menschlichen Körpers
    • Der Geist aus der Kunst

      Das unverstandene Wissen und die gefühlte Energie. Essays

      Der Geist, der wie ein Dämon aus der Kunst strömt, kann jeden Menschen treffen. Eine solche Berührung ist als bewusst und rational erfahrenes Wissen bisher unverstanden, jedoch als Energie fühlbar. Erwin-Josef Speckmann, Hirnforscher und bildender Künstler, stellt in seinem Tagebuch fest: „Es macht einen Naturwissenschaftler, der diese Bezeichnung in jeder Hinsicht verdient, unwirsch, mit seinen Sinnen etwas zu erfahren und als reale Existenz einzuschätzen, was er nicht beschreiben, d. h. nicht messen, kann; er weiß, dass es existiert und eine Wirkung entfaltet, und er kann es nicht greifen … “ Erwin-Josef Speckmann umkreist mit seinem neurophysiologischen und künstlerischen Denken immer wieder den Geist aus der Kunst unter verschiedenen Aspekten. Die dabei abfallenden Gedankensplitter sind essayistisch zu folgenden Bündeln zusammengefasst: I. Kunst – ein Spiel, II. Kunst – eine Vorschule des Betens, III. Kunst – Muster als Ordnungsgefüge, IV. Kunst – Immersion

      Der Geist aus der Kunst
    • Das Kunst-Ding

      Braucht Kunst einen dinglichen Ausdruck? Ein Vorwort aus Hirnforschung und künstlerischer Praxis

      • 273 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Das Kunst-Ding
    • Die komplette Physiologie wird im Hinblick auf ihre klinische Relevanz verständlich und auf dem neuesten Wissenstand dargestellt. Orientiert am neuen Gegenstandskatalog und ausgerichtet auf die neue Approbationsordnung. Der verlässliche Begleiter bei allen Prüfungen und Examen. Das Buch Physiologie überzeugt durch verständliche Sprache, Abbildungen im bekannten Stil - übersichtlich und einprägsam. Orientierungskästen am Kapitelanfang und Lernhilfen wie Zusammenfassungen und Fragen, sowie Merke-Kästen und klinische Bezüge machen das Lernen leicht.

      Physiologie
    • Grenzflächen

      Prinzip der Lebendigkeit im Lebenden

      Das Prinzip 'Grenzfläche' ist aus dem Bereich der physiko-chemischen Biowissenschaften entlehnt. Augenfällig ist die Grenzfläche zwischen Organismus und Umwelt. Die Existenz des Organismus ist auf das Vorhandensein einer ihn umgebenden Welt angewiesen. Die Sinnhaftigkeit dieser Umwelt ist für den Organismus jedoch nur dann gegeben, wenn an der Schwelle zwischen Organismus und Umwelt ein Austausch stattfinden kann. Eine Vorbedingung für einen solchen Austausch ist eine Grenzfläche, die eine Verschiedenheit von Organismus und Umwelt garantiert. So ergibt sich auf den ersten Blick ein Paradoxon, das darin besteht, dass eine Grenze mit dem Ziel eines Austausches aufgebaut werden und erhalten bleiben muss. Die 'Grenzfläche' wird als Grundlage des Lebendigen im Lebenden betrachtet. Dabei wird unter biologisch-naturwissenschaftlichem Aspekt das 'Lebende' als die bloße Existenz und die 'Lebendigkeit' als die über die reine Existenz hinausgehende Funktion von organischer Substanz charakterisiert.

      Grenzflächen
    • Dieses bestens eingeführte Standardwerk zur Anatomie und Physiologie eignet sich zum systematischen Arbeiten ebenso wie zum schnellen Nachschlagen. Übersichtlich und klar strukturiert sowie präzise formuliert werden auch hochkomplexe Sachverhalte verständlich. Darüber hinaus zeichnet sich das Handbuch für Anatomie durch seine umfassende Praxisorientierung aus: * Übersichtszeichnungen und Zusammenfassungen am Beginn der Kapitel * Fallbeispiele samt Diagnose und Erläuterung * Praktische Übungen zur selbsterfahrenden Anatomie/Physiologie und Fragen zur Wissensprüfung * Wertvolle Hinweise zur Krankheitslehre, Gesundheitsvorsorge und Pflege * Anschauliche farbige Gestaltung mit Fotos und 459 erstklassigen, detaillierten Abbildungen * Glossar zur Erläuterung wichtiger Fachbegriffe Ein umfassendes Handbuch für Auszubildende und Berufstätige im Gesundheits- und Pflegebereich sowie für alle, die wissen wollen, wie der menschliche Körper funktioniert - Lernerfolg garantiert!

      Handbuch Anatomie
    • Das Gehirn meiner Kunst

      Kreativität und das selbstbewußte Gehirn

      Kunst ist im Kopf. Doch was passiert dort bei einem kreativen Prozess? Speckmann versucht, seine naturwissenschaftlichen Erkenntnisse als Neurophysiologe mit den Resultaten aus seinem"Selbst-Bewusstsein"als Maler und Bildhauer zu verbinden. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit des Gehirns, sich seiner selbst bewusst zu sein, also über sich selbst nachdenken zu können.Den Leser erwartet eine erhellende Entdeckungsreise zu den aktuellen Fragen und Erkenntnissen der Hirnforschung und ein neuer, ungewöhnlicher Blick auf den künstlerischen Gestaltungsprozess.

      Das Gehirn meiner Kunst