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Friedrich Zauner

    19. September 1936 – 30. November 2022
    Scharade
    Bulle
    Spuk
    Heiser wie Dohlen
    Das Grab ist leer
    Passion
    • 2016

      Elias

      Ein Stück

      Der Prophet Elias nimmt eine Sonderstellung in der Bibel ein. Er bildet den Brückenschlag vom Alten zum neuen Testament. Im 1. Buch der Könige (Altes Testament) wird er als Mann ohne genaue Herkunft geschildert und als Prophet, der auf die Ankunft des Messias verweist. Im neuen Testament ist Elias der Meistzitierte unter den Propheten. Alle vier Evangelisten erwähnen ihn und stellen ihn in einen möglichen Zusammenhang mit Jesus.

      Elias
    • 2015

      Seit 2004 finden im Sommer in Rainbach im Innkreis die Rainbacher Evangelienspiele statt. Sie stellen biblische Themen in den Mittelpunkt und locken Besucher aus nah und fern an. 2016 steht Zauners neutestamentliches Stück 'Der Rufer in der Wüste - Johannes' auf dem Spielplan. Unterdessen liegen seine beiden neuesten Stücke vor: 'Ysop auf dem Feld' und 'Lot, der Neffe'.§In dichterischer Sprache erzählt Zauner in 'Ysop' vom Beginn der Menschheit. Sie steht vor zwei essenziellen Problemen. Das erste ist die Entwicklung eines sozialen Bewusstseins. Zum anderen besitzt der Mensch die Fähigkeit, über sich hinauszudenken. Daraus entwickeln sich Religionen und Geisteshaltungen. Wie Zauner am Beispiel von Kain und Abel zeigt, führt das sogar zum Töten.§Das Drama 'Lot' bildet den Mittelteil von Zauners Abraham- Trilogie. Abraham lebt mit seiner Frau Sara als Bauer in den Bergen Kanaans, sein Neffe Lot kommt in Sodom zu Ansehen. Bei der Zerstörung der Stadt kann er sich retten - unter der Auflage, sich während der Flucht nicht umzudrehen. Seine Frau missachtet das Gebot und erstarrt zur Salzsäule.§§Zauners Hauptanliegen ist es, zu zeigen, dass die Bibel, das Buch der Bücher, die unsere Kultur mitbestimmt, erstaunliche Gegenwartsbezüge aufweist.

      Ysop auf dem Feld / Lot, der Neffe
    • 2015

      Friedrich Ch. Zauner hat die Autoren des OÖ P. E. N.-Clubs versammelt und zeigt uns ein besonderes Oberösterreich. Charakteristisch wie das hügelige Granitland, die großen Ströme und schillernden Seen fügen sich ihre Texte zu einem ganz eigenen Bild vom Land ob der Enns zusammen. Ihre Gedanken sind Weg und Ruhepol für Wanderer durch das Literaturland Oberösterreich. Einleitung von Friedrich Ch. Zauner und Peter Paul Kaspar mit Beiträgen von Alexander Giese, Marion Jerschowa, Friedrich Ch. Zauner, Günter Rombold, Herbert Pauli, Roswitha Zauner, Oskar Zemme, P. Josef A. Pilz, Thomas W. Duschlbauer, Günter Giselher Krenner, Peter Kraft, Ernst Reinhard Schöggl, Margret Czerni, Hans Würdinger, Anneliese Ratzenböck, Claire Eichinger, Johann Lachinger, Christine Schadenhofer, Stephen Sokoloff, Claudia Taller, Ernst Schmid, Mihir Ganguly, Traude Maria Seidelmann, Josef Kettl, Peter Oettl, Brigitte Irmer

      Literaturland Oberösterreich
    • 2014

      Esther - Noah

      Zwei Stücke

      Das Buch Esther ist wahrscheinlich das erste, historische Beispiel für den Genozid an den Juden. Esther, ein jüdisches Mädchen, wurde Gemahlin des Königs Artaxerxes, der über das damalige Weltreich Persien und Medien herrschte. Sie verhinderte zusammen mit ihrem Vormund Mordechai unter Einsatz ihres Lebens, das Vorhaben die Juden im Reich ausrotten zu lassen. Eie in vielen Beispielen der Bibel ist auch in 'Esther' eine unübersehbare Parallele zu usnerer Gegenwart herauszulesen.§§Einen Gegenwartsbezug weist auch Noah, der Archebauer, auf. Gott hatte die Freude an seiner Schöpfung verloren. Die Menschen waren oberflächlich geworden, hatten ihren Glauben und ihre Werte verloren und waren im Begriff, die Erde, auf der sie lebten, selbst zu zerstören. Könnten das nicht auch Schlagzeilen aus den Medien von heute sein? Zauner lässt Noah in seinem Stück sagen: 'Herr, wie viele Archen wirst du noch bauen lassen müssen, so lange du Menschen duldest auf dieser Erde'.

      Esther - Noah
    • 2012

      Exodus

      Ein Moses-Roman Erstes Buch - Der Aufbruch Zweites Buch - Die Wüstenwanderung

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Bibel macht unsere Kultur, macht unser Zusammenleben, macht letztlich uns selber aus. Ob wir das wollen oder nicht, ob wir das wissen oder nicht. Friedrich Ch. Zauner erkennt die Prägekraft biblischer Geschichten, liest sie seiner Zeit und deren Akteuren ab und wieder vor. Gleichzeitig stellt er die alte Geschichte von Moses, seinem Aufbruch und seiner Wanderung neu und doch authentisch dar. Er ist ein genauer Beobachter und ein noch präziserer Exeget des Vorgefundenen. Sein Moses ist kein Held, so wie Gott, sein Herr, nicht der 'Liebe', sondern der Unbequeme ist. Moses ist kein perfekter Mensch, er schlägt einen Ägypter tot. Er ist ein unberechenbarer Mann und voller Makel. Er hat große Mühe zu sprechen. Er kann kaum gehen, ist selbst unzugänglich. Und doch führt er sein Volk und geleitet es durch die Wüste. Denn er hat eine Idee und er hat ein Ziel. Das macht ihn aus. Und auch, dass er das Ziel nicht erreicht, wohl aber sein Volk, das er durch die Wirrnisse der Zeit geführt hat, ist Sinnbild unseres Menschseins. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse

      Exodus
    • 2001
    • 1999
    • 1998
    • 1997

      Zwischen Linz an der VOEST und Linzer Torte geistern allerlei Vorurteile über die oberösterreichische Landeshauptstadt in den Köpfen der Leute herum. Bei genauerer Betrachtung aber hat die Stadt eine Reihe von Facetten zu bieten, die sich nicht sofort auf den ersten Blick erschließen. Den zweiten Blick auf Linz werfen in diesem Band Friedrich Ch. Zauner, Hugo Schanovsky, Peter Kraft, Marius Huszar, Roswitha Zauner, Hannes Leopoldseder, Elfriede Prillinger sowie Traude Maria Seidelmann.

      Auf den zweiten Blick Linz