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Nikolai Gogol

  • Н. Г.
  • N. N.
  • Г. Янов
  • В. Алов
  • ОООО
  • П. Глечик
  • ***
19. März 1809 – 21. Februar 1852

Nikolai Wassiljewitsch Gogol (geboren als Nikolai Janowski, seit 1821 Gogol-Janowski; russisch Николай Васильевич Гоголь; ISO 9: Nikoláj Vasílʹevič Gógolʹ; ukrainisch Микола Васильович Гоголь; ISO 9: Mykóla Vasýlʹovyč Hóholʹ; * 20. Märzjul. / 1. April 1809greg. in Welyki Sorotschynzi, Gouvernement Poltawa, Russisches Reich; †21. Februarjul. / 4. März 1852greg. in Moskau, Russisches Reich) war ein russischer Schriftsteller, Dramatiker und Publizist ukrainischer Herkunft (damals als „Kleinrussland“ bezeichnet), sowie ein Ethnograph und Sammler ukrainischer Folklore.

Nikolai Gogol
Der Mantel
Abende auf dem Vorwerke bei Dikanjka und andere Erzählungen
Sämtliche Erzählungen
Der Revisor
Phantastische Erzählungen.
Erzählungen
  • InhaltsverzeichnisJahrmarkt in Sorotschinzy - Gutsbesitzer aus alter Zeit - Der Wij - Der Newskij-Prospekt - Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen - Das Porträt - Die Nase - Der Mantel

    Erzählungen
  • Der Revisor

    Komödie in Fünf Aufzügen

    • 144 Seiten
    • 6 Lesestunden
    5,0(1)Abgeben

    Nikolai W. Gogol: Der Revisor. Komödie in fünf Aufzügen Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Entstenden 1835. Uraufführung am 19. April 1836 in Sankt Petersburg im Alexandrinski-Theater. Hier nach der Übersetzung von Theodor Commichau, »Nikolaus Gogol Sämmtliche Werke in acht Bänden«, herausgegeben von Otto Buek, Band 5, München und Leipzig bei Georg Müller, 1911. Inhaltsverzeichnis Der Revisor Personen Charaktere und Kostüme Erster Aufzug Zweiter Aufzug Dritter Aufzug Vierter Aufzug Fünfter Aufzug Anhang I. Abriß aus einem Brief, den der Autor bald nach der ersten Aufführung an einen Schriftsteller richtete (1841) II. Vorbemerkung für diejenigen, die den »Revisor« sachgemäß aufzuführen beabsichtigen III. Zwei Szenen, die schon bei der ersten Ausgabe als den Gang der Handlung störend ausgeschieden wurden IV. Eine vom Autor in die Buchausgabe nicht mitaufgenommene Szene V. Vorwort zu einer zum Besten der Armen geplanten Ausgabe des »Revisor« (1846) VI. Die Deutung des Revisors VII. Nachtrag zur »Deutung des Revisors« Biographie Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

    Der Revisor
  • Die beiden in Petersburg spielenden grotesk-phantastischen Novellen »Der Mantel« und »Die Nase« gehören zum Besten, was Gogol geschrieben hat. Weitere »Petersburger Novellen« und andere ausgewählte Prosa des Autors in: Nikolaj Gogol, »Erzählungen« (ISBN 978-3-15-020248-7)

    Der Mantel
  • Mirgorod

    Erzählungen

    4,0(2)Abgeben

    'Mirgorod' ist eine Erzählungssammlung von Nikolai Gogol, einem der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Der Band umfasst Geschichten wie 'Gutsbesitzer aus der alten Zeit' und 'Taras Bulba' und setzt die 'Abende auf dem Gutshof bei Dikanka' fort. Die Erzählungen sind oft für Theater und Film adaptiert worden.

    Mirgorod
  • Die Novelle "Aufzeichnungen eines Irren" ist Teil der Peterburger Novellen von N. W. Gogol. Sie reflektiert die Verbindung zur damaligen Hauptstadt Sankt-Petersburg und markiert eine bedeutende Phase in Gogols Schaffen, bekannt als seine Petersburgperiode.

    Aufzeichnungen eines Irren
  • In Das Porträt erweist sich das Bildnis eines Wucherers, das der arme, begabte Maler Tschartkow im Trödelladen erwirbt, als verhängnisvoll. So wie der Wucherer alle, denen er Geld lieh, mit seinem bösen Geist erfüllte, werden auch die Besitzer seines Porträts ihres Lebens nicht mehr froh. Gogol ist in dieser Erzählung noch der hoffmannesken Schauerromantik ergeben. – In den beiden anderen Novellen des Bandes – Die Nase und Der Mantel – geht es grotesker und noch unheimlicher zu. Am Morgen des 25. März findet der Barbier Jakowlewitsch die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Im Glauben, sie Kowaljow im Rausch abgeschnitten zu haben, eilt der Barbier aus dem Haus und wirft sie in die Neva. Er wird dabei von einem Polizisten beobachtet, der ihn festnimmt und einem Verhör unterzieht. Kowaljow unterdessen stellt bei der Morgentoilette erschrocken fest, dass dort, wo seine Nase sitzen müsste, sich eine glatte Stelle befindet … Der Ministerialbeamte Akakijewitsch spart auf einen dringend benötigten neuen Wintermantel, den er sich einiges kosten lässt. An dem triumphalen Tag, da er das ersehnte Stück vom Schneider erhält, wird er vom Bürovorsteher sogar zu einem Festessen eingeladen. In der Nacht auf dem Rückweg überfallen ihn Diebe und entreißen ihm den Mantel. Der Verlust richtet ihn nach und nach seelisch und physisch zugrunde.

    Das Porträt
  • Aleksandr Puškin und Nikolaj Gogol verband eine literarisch produktive Freundschaft, die durch ihren Briefwechsel dokumentiert ist. Als sie 1830 zusammentrafen, war Puškin der bewunderte Meister, während Gogol ein schüchterner Geschichtsstudent war, der in Petersburg eine akademische Karriere anstrebte. Puškin erkannte sofort Gogols Erzähltalent und förderte ihn mit Feingefühl. Die vier Briefe von Puškin und neun von Gogol zeugen von gegenseitiger Achtung und Zuneigung, wobei beide das Talent des anderen anerkennen und feiern. Der Briefwechsel, der sich über sechs Jahre von 1831 bis 1836 erstreckt, erfasst einen historischen Moment, der entscheidend für die Entwicklung der russischen Literatur im „Goldenen Zeitalter“ war. Kaum ein bedeutender Titel dieser Zeit bleibt unerwähnt. Die Korrespondenz zeigt den Übergang von der lyrischen Dichtung, die Puškin zur Vollendung brachte, zur erzählerischen Prosa, die 1842 mit Gogols „Toten Seelen“ einen neuen Höhepunkt erreichte – ein Sujet, das Gogol von Puškin „überlassen“ bekam. Ein weiteres Zeugnis dieser Freundschaft ist Gogols Aufsatz „Einige Worte über Puškin“.

    Gogols Petersburger Jahre