Jesus war kein Europäer
Die Kultur des Nahen Ostens und die Lebenswelt der Evangelien
Dr. Bailey ist ein anerkannter Gelehrter, der sich auf den kulturellen Hintergrund und die literarischen Formen des Neuen Testaments spezialisiert hat. Seine umfangreiche Arbeit, die auf jahrzehntelangem Leben und Lehren im Nahen Osten basiert, bietet tiefe Einblicke in biblische Texte aus der Perspektive ihres ursprünglichen kulturellen Kontexts. Seine Analysen beleuchten biblische Erzählungen und ihre Relevanz für den modernen Leser, wobei er akademische Strenge mit einem lebendigen Erzählstil verbindet.






Die Kultur des Nahen Ostens und die Lebenswelt der Evangelien
Die Geschichte vom verlorenen Sohn aus nahöstlicher Perspektive
Viele Menschen tun sich schwer, Gottes bedingungslose Liebe anzunehmen. Kenneth E. Bailey zeigt, wie Jesus in der Geschichte vom verlorenen Sohn auf atemberaubende Weise von der Vaterliebe Gottes erzählt: Einer Liebe, die sich nach uns Menschen sehnt und selbst den höchsten Preis dafür bezahlt, um unsere Heimkehr ins Vaterhaus zu ermöglichen. Auf ungewohnte Weise bringt Bailey den Kern der christlichen Botschaft zum Ausdruck: Ein spannender Kommentar zu Lukas 15 liefert wertvolles Hintergrundwissen. Arabische Kalligraphie illustriert diese Botschaft, und schließlich zeigt ein dramatisches Theaterstück (das sich mit einfachen Mitteln aufführen oder lesen lässt): Gott ist auf der Suche nach seinen Kindern. Bailey hilft mit diesem Buch, die Geschichten, die Jesus erzählte, neu zu verstehen. Dabei stützt er sich auf seine jahrzehntelange Forschungs- und Lebenserfahrung im Nahen Osten und fragt: Was haben die Erzählungen Jesu damals für seine Zuhörer bedeutet?