Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Hermann Vinke

    1. Januar 1940

    Hermann Vinke ist ein deutscher Rundfunkjournalist und Autor von Sachliteratur, der sich häufig auf Biografien und Lehrmaterialien für junge Leser konzentriert. Seine Werke erforschen oft historische Persönlichkeiten und Ereignisse, wobei der Schwerpunkt auf der Zugänglichkeit für ein breites Publikum liegt. Vinke widmet sich der Vermittlung von Wissen und der Förderung des Geschichtsinteresses bei jüngeren Generationen. Sein Schreibstil zeichnet sich durch Klarheit und fesselnde Erzählungen aus, was ihn zu einem beliebten Autor für diejenigen macht, die informative und dennoch unterhaltsame Lektüre suchen.

    Der Erste Weltkrieg
    Fritz Hartnagel
    Hoffentlich schreibst Du recht bald
    "Ich sehe immer den Menschen vor mir"
    Als die erste Atombombe fiel
    Wunden, die nie ganz verheilten
    • 2024

      Ossietzkys Rückkehr ins Emsland

      Die Journalisten Gerhard Kromschröder und Hermann Vinke und ihr zäher Kampf um die Erinnerung an die Emslandlager

      In den 1960er Jahren kämpften die Journalisten Gerhard Kromschröder und Hermann Vinke gegen das Vergessen der KZ-Vergangenheit im Emsland. Ihre Berichterstattung über die Emslandlager und Carl von Ossietzky stieß auf Widerstand, dokumentiert durch Fotos und Interviews. Heute erinnert eine Gedenkstätte an diese Geschichte.

      Ossietzkys Rückkehr ins Emsland
    • 2021

      Ich sehe immer den Menschen vor mir

      Das Leben des deutschen Offiziers Wilm Hosenfeld. Eine Biographie

      ≫Ich versuche jeden zu retten, der zu retten ist≪, schrieb der deutsche Wehrmachtsoffizier Wilm Hosenfeld im Jahr 1944 an seine Ehefrau Annemarie. Einer, der ihm sein Leben verdankte, war der polnische Pianist Władysław Szpilman. Doch weit mehr Menschen im besetzten Warschau überlebten dank des mutigen Einsatzes von Wilm Hosenfeld. Sein eigenes Leben hingegen endete tragisch: Sieben Jahre nach Kriegsende starb er in sowjetischer Gefangenschaft. Seine Familie sah er nie wieder. Für diese erste Biografie über Wilm Hosenfeld wertete Hermann Vinke zahlreiche Briefe sowie dessen Warschauer Tagebuch aus und sprach mit Szpilmans Witwe. Entstanden ist ein wichtiges Buch über ein Leben voller Widersprüche, grausamer Zufälle und von unvergleichlichem Mut.

      Ich sehe immer den Menschen vor mir
    • 2015

      Zivilcourage 2.0

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Hermann Vinke und seine Tochter Kira stellen in diesem hochaktuellen und brisanten Buch Menschen vor, die mit Mut und Ausdauer gegen Armut, Ausbeutung und Umweltzerstörung vorgehen. Einige dieser Vorkämpfer sind interantional bekannt: Edward Snowden, Malala Yousafzai und Rupert Neudeck. Andere sind eher einem begrenzten Kreis von Menschen vertraut. Sie alle aber eint der Kampf um eine gerechtere Welt und eine bessere Zukunft. Was ihnen die Kraft gibt, ihre Stimme zu erheben, schildern Kira und Hermann Vinke aus der Perspektive zweier unterschiedlicher Generationen. Damit wollen sie jungen Menschen Mut machen, selbst zu handeln.

      Zivilcourage 2.0
    • 2015
      4,5(11)Abgeben

      'Ich versuche jeden zu retten, der zu retten ist', schrieb der deutsche Wehrmachtsoffizier Wilm Hosenfeld im Jahr 1944 an seine Ehefrau Annemarie. Einer, der ihm sein Leben verdankte, war der polnische Pianist Wladyslaw Szpilman. Doch es waren weit mehr Menschen im besetzten Warschau, die aufgrund des mutigen Einsatzes von Wilm Hosenfeld überlebten. Sein eigenes Leben hingegen endete tragisch: Sieben Jahre nach Kriegsende starb er in sowjetischer Gefangenschaft. Seine Familie sah er nie wieder. Für diese erste Biographie über Wilm Hosenfeld wertete Hermann Vinke zahreiche Briefe sowie dessen Warschauer Tagebuch aus. Er sprach mit Szpilmans Witwe, die, hoch betagt, noch immer in Warschau lebt. Es ist die zu Unrecht fast vergessene Lebensgeschichte eines Mannes, der zunächst ein überzeugter Nazi war und schließlich tief bewegt und erschüttert von Leid und Elend die Menschlichkeit über Eid und Befehle stellte.

      "Ich sehe immer den Menschen vor mir"
    • 2014

      Der Erste Weltkrieg, die »Urkatastrophe« des vergangenen Jahrhunderts, hat Europa und die Welt nachhaltig verändert. Wie ist es zu diesem schrecklichen Krieg gekommen, in dem Millionen Menschen aus über 50 Ländern den Tod fanden? Wieso standen sich Nachbarländer wie England, Frankreich und Deutschland als erbitterte Feinde gegenüber? Wie kam es, dass dieser Konflikt zu einem Weltkrieg wurde? Und welche Lehren können wir im modernen Europa aus dieser Zeit ziehen? Dieses Jugendsachbuch vermittelt wichtiges Basiswissen zu Ursprung, Verlauf und Folgen des Krieges und hilft, dieses weitreichende Ereignis der Weltgeschichte besser zu verstehen. - Mit vielen Fotos, Illustrationen, Karten, Schaubildern und Grafiken, mit einer Zeittafel, Glossar, Buch-, Film- und Webtipps

      Der Erste Weltkrieg
    • 2013

      Wie war das eigentlich damals in der DDR? Wie lebten die Menschen in einem ideologischen System, das ihre persönliche Freiheit massiv einschränkte? Vieles von den Erfahrungen dieser Zeit droht im Vergessen unterzugehen. Vor allem für junge Menschen ist es schwierig, sich ein Bild vom Leben ihrer Eltern und Großeltern in der DDR zu machen. Hermann Vinke hat Zeitzeugen befragt und ihre Erinnerungen an das Leben in der ehemaligen DDR in Porträts und Interviews festgehalten. Diese Lebensgeschichten zeugen von Mut und dem Willen zum Widerstand, den die DDR-Führung mit Haft, Verfolgung und Verschleppung zu brechen versuchte.

      Gegen den Strom der Unfreiheit
    • 2010

      Vergangenheit wird lebendig durch die Berichte von Zeitzeugen. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Autor Hermann Vinke porträtiert in seinem neuen Buch über das Dritte Reich Verfolgte und Ausgegrenzte, KZ-Überlebende, Soldaten, Widerstandskämpfer und Flüchtlinge. In Interviews und Reportagen lässt er sie selbst zu Wort kommen. Die meisten der Lebensgeschichten sind weitgehend unbekannt geblieben. Diese Erinnerungen dürfen niemals ins Vergessen geraten. Denn nur das Wissen um die schrecklichen Verbrechen der jüngeren Geschichte sichert Wachsamkeit. Die Porträts von Zeitzeugen sollen gerade jungen Leuten vermitteln, was Diktatur und Krieg für den einzelnen Menschen bedeuteten.

      Wunden, die nie ganz verheilten
    • 2009

      Eine Dokumentation mit zahlreichen Biografien und Abbildungen.

      Die Bundesrepublik
    • 2008

      Umbruch; politisch; Revolution; Sozialismus; Biografie; Deutschland; DDR

      Die DDR