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Mary Eleanor Wilkins Freeman

31. Oktober 1852 – 13. März 1930

Mary Eleanor Wilkins Freeman fängt das Leben in Neuengland meisterhaft ein und konzentriert sich dabei auf die psychologischen Porträts ihrer Charaktere. Ihre Werke untersuchen oft die religiösen Konventionen und gesellschaftlichen Zwänge, die das Leben im 19. Jahrhundert prägten. Freeman war eine Pionierin in der Darstellung der Komplexität menschlicher Beziehungen und der inneren Kämpfe von Individuen. Ihr scharfer Blick auf die menschliche Natur und ihr einzigartiger Stil machen sie zu einer wichtigen Figur der amerikanischen Literatur.