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Bookbot

Wolfgang Schmidbauer

    1. Januar 1941
    Wolfgang Schmidbauer
    Das Helfer-syndrom
    Der Mensch als Bombe
    Helikoptermoral
    Ein ewiges Rätsel will ich bleiben mir und anderen
    Lässt sich Sex verhandeln?
    Du verstehst mich nicht!
    • 2025

      Ob Ehekrise, Essstörung oder Psychose: So nahbar war Psychotherapie noch nie. In den 50 besten »Therapiestunde«-Kolumnen aus Psychologie Heute geben Deutschlands führende Therapeutinnen und Therapeuten unterschiedlicher Schulen Einblicke in ihren Praxisalltag. Von alltäglichen Herausforderungen bis hin zu schweren seelischen Erkrankungen zeigen die Texte berührend, was Menschen bewegt und wie ihnen geholfen werden kann. Ein intimes Leseerlebnis für alle, die schon immer wissen wollten, was hinter geschlossenen Therapietüren passiert.• Mit einem Vorwort von Wolfgang Schmidbauer und Dorothea Siegle• Mit Texten u.a. von Andreas Knuf, Sandra Konrad, Stefanie Stahl, Angelika Eck, Thorsten Padberg• Mit Illustrationen von Michel Streich

      "Wenn Sie wüssten, wie ich wirklich bin"
    • 2024

      Der Autor reflektiert über die besondere Rolle von Erstgeborenen, beeinflusst durch den Tod seines Bruders. Durch seine Erfahrungen als Psychoanalytiker und Familientherapeut zeigt er, wie Erstgeborene altklug werden und versuchen, eine schützende Welt für andere zu schaffen, während ihre kindlichen Impulse durch den Einfluss der Erwachsenenwelt geschwächt werden.

      Die Erstgeborenen. Geschwisterbande zwischen Rivalität und Nähe
    • 2024

      Böse Väter, kalte Mütter?

      Warum sich Kinder schlechte Eltern schaffen

      Erbarmen mit den Eltern! Immer mehr Menschen denken, nicht sie selbst, sondern ihre Eltern seien die Schmiede ihres Glücks. Kritik an schlechten Eltern ist etabliert, anklagende Kinder dürfen Kinder bleiben, Verständnis und Mitgefühl erwarten. Aber: Die Opferrolle erkauft kurzfristige Entlastungen teuer und führt nicht selten in eine Sackgasse. Mit diesem Buch richtet sich der renommierte Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer an alle, die sich für Familien interessieren, vor allem aber an Eltern, die unter den Vorwürfen erwachsener Kinder leiden. Anhand von anschaulichen Beispielen zeigt er, was Betroffene tun können, wenn Schuldzuweisungen zirkulieren und Kontaktabbruch droht.

      Böse Väter, kalte Mütter?
    • 2023

      Animalische und narzisstische Liebe (Leben Lernen, Bd. 338)

      Zur Paaranalyse der romantischen Bindung

      Über die »animalische« Ebene unserer Beziehungen Führt das romantische Liebeskonzept Paare in die Sackgasse einer narzisstisch gefärbten Bindung? Wo die symbiotische Zuwendung zueinander das Selbstgefühl jedes Partners auf die angenehmste Weise steigern und damit Ängste beschwichtigen konnte, werden häufig kleine oder größere Kränkungen, ein Nachlassen der Aufmerksamkeit zur Bedrohung von Erotik und letztlich auch der Liebe. In der Paaranalyse geht es, wie Wolfgang Schmidbauer an vielen Beispielen zeigt, darum, Paaren wieder einen Zugang zur »animalischen« Ebene ihrer Beziehung zu zeigen. Die animalischen Gefühle orientieren sich an Lust und Unlust, zärtliche Nähe wird aktiv hergestellt und nicht vorwurfsvoll eingeklagt, wie es in der narzisstischen, an der Sicherung des Selbstgefühls interessierten Liebe meist geschieht. Ein wichtiges Korrektiv in unserer narzisstisch geprägten Zeit.

      Animalische und narzisstische Liebe (Leben Lernen, Bd. 338)
    • 2023

      Die schnelle und die langsame Liebe

      Vom Scheitern und Gelingen in Paarbeziehungen

      Eine funktionierende Paarbeziehung – viele wünschen es sich, manche erleben es. Doch woran liegt es, dass Liebe hält oder scheitert? Wolfgang Schmidbauer macht ein generationenübergreifendes Grundproblem aus: Wir vergleichen und rechnen auf – „Du liebst mich weniger als ich dich“, „Ich tue mehr für die Beziehung als du“. So, als wäre die Liebe ein gewinnorientiertes Unternehmen. Dass Liebe so nicht funktioniert, zeigen diese Erzählungen über langjährige und sporadische Paare, flüchtige und wiederkehrende Begegnungen, Entwicklungen vor und nach dem ersten Sex. Leserinnen und Leser erleben die Handlungen hautnah mit und profitieren von Expertenwissen und weitreichender Praxiserfahrung des bekannten Paartherapeuten.

      Die schnelle und die langsame Liebe
    • 2022

      Dieses praxisgerechte Handbuch bietet umfassende Unterstützung für Heilberufe in steuerlichen und kaufmännischen Fragen. Es behandelt aktuelle steuerrechtliche Besonderheiten, rechtliche Aspekte bei der Praxisübernahme und bietet Checklisten sowie Vertragsmuster zur praktischen Umsetzung. Die 11. Auflage berücksichtigt neueste Entwicklungen im Steuerrecht.

      Besteuerung der Ärzte, Zahnärzte und sonstiger Heilberufe
    • 2022
    • 2022

      Unsere Zeit ist von einem seltsamen Widerspruch geprägt: Obwohl uns der Fortschritt immer mehr Wohlstand und Sicherheit bringt, leiden immer mehr Menschen an Depressionen und Ängsten. Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer wirft einen Blick auf unsere moderne Gesellschaft und diagnostiziert, dass wir nicht trotz, sondern wegen des Fortschritts immer unglücklicher sind: Geplagt von Verlustängsten und angehalten zum steten Konsum haben wir verlernt, uns selbst zu lieben, und passen stattdessen unsere Körper an gesellschaftliche Wunschbilder an. Anstatt den Dialog zu suchen, sind wir von kleinsten Meinungsdifferenzen tief gekränkt; anstatt eine gute Zukunft für unsere Mitmenschen und den Planeten anzustreben, scheuen wir jede Einschränkung unserer wirtschaftlichen Freiheiten. Schmidbauer erklärt, was hinter diesen Impulsen steckt, und plädiert für mehr Empathie und Gelassenheit im Umgang mit uns selbst und unseren Mitmenschen.

      Der Fortschritt und das Glück
    • 2020
    • 2020

      Kaltes Denken, warmes Denken

      Über den Gegensatz von Macht und Empathie

      Schnelles und langsames Denken ist mit Daniel Kahneman zum geflügelten Wort geworden – reicht aber längst nicht aus, um den Reichtum menschlichen Denkens zu erfassen. Wolfgang Schmidbauer erläutert, warum wir auch die Emotionalität integrieren müssen – das warme Denken, wie er es nennt. Es unterscheidet sich vom kalten Denken in erster Linie dadurch, dass es nicht allein der Durchsetzung eines Gedankens oder der geistigen Machtausübung dient, sondern die ganze, illustre Bandbreite der Gefühle mitnimmt. Es spaltet das eigene Empfinden nicht von der Logik des Gedachten ab, sondern hält den Zugang zu ihm ebenso offen, wie es Nebengedanken im Sinn empathischer Phantasien zulässt, die sich mit den Gefühlen beschäftigen, die bei den Angesprochenen ausgelöst werden. In seinem neuen Buch verhandelt Wolfgang Schmidbauer die prototypischen Bereiche des kalten und warmen Denkens, die Jurisprudenz auf der einen, die psychologische Empathie auf der anderen Seite. Dazwischen der Mensch. Und das, was er von der Temperatur von Gedanken lernen kann.

      Kaltes Denken, warmes Denken