Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Vicente Molina Foix

    18. Oktober 1946

    Dieser Autor zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche und der Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen aus. Seine stilistische Brillanz zeigt sich in sorgfältig ausgearbeiteten Sätzen und suggestiven Bildern, die den Leser in die Erzählung hineinziehen. Die Werke sind oft von philosophischen Reflexionen und existenziellen Fragen durchdrungen, die zum Nachdenken anregen. Der Autor erforscht Themen wie Identität, Erinnerung und die Suche nach Sinn in der modernen Welt.

    La ciudad dormitorio. Ciudades del sueño
    La Quinzaine soviétique
    Den Teufel im Leib
    Hamlet. Prinz von Dänemark.
    El abrecartas
    Die Frau ohne Kopf. Kriminalroman
    • Der Madrider Privatdetektiv Carlos Sanchiz erholt sich in einem kleinen Ort an der spanischen Ostküste von einer Seelenkrise. Dort trifft er auf die geheimnisvolle Catalina Borrás, die ihm ihre Lebensgeschichte erzählt und ihn um Hilfe bittet. Carlos wird in einen mysteriösen Fall verwickelt, als er eine Leiche untersucht und in ein Netz aus Gefahr und Intrigen gerät.

      Die Frau ohne Kopf. Kriminalroman
    • El abrecartas

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,3(7)Abgeben

      El abrecartas se inicia con las cartas que un amigo de infancia de Federico García Lorca le escribe al poeta, quien, aún vivo, inspira en la lejanía sus anhelos y sus sueños. A partir de ese primer episodio el lector seguirá el curso de lo que el propio Molina Foix llama «novela en cartas», una obra en la que cada capítulo forma parte de un único argumento desarrollado a través de unos protagonistas que en lugar de hablarse se escriben. Es también una ambiciosa novela-río subterránea en la que los últimos cien años de la vida española aparecen reflejados en el sugestivo entrecruzamiento de la Historia con las historias privadas de un grupo de víctimas, supervivientes, «vividores», apóstoles de la modernidad, muchachas «modernas» y «malditos». Esos hombres y mujeres se mezclan a su vez con ciertas personalidades relevantes –Lorca, Vicente Aleixandre, María Teresa León, Rafael Alberti, Eugenio D’Ors, entre otros–, figuras evocadas de esta poderosa sinfonía coral en la que lo íntimo se une a lo colectivo y la desolada tragedia de los perdedores queda a menudo resaltada por el humor grotesco de unos informes policiales que revelan en toda su siniestra palabrería la «prosa oficial» del franquismo.

      El abrecartas
    • Hamlet. Prinz von Dänemark.

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,2(182414)Abgeben

      Dieses Drama um den dänischen Königssohn Hamlet gehört wohl zu den bekanntesten Dramen überhaupt. Hamlet ist zum Prototyp des Zauderers geworden, „dem der Intellekt die Tat zersetzt“. „Der Sprachkünstler und Sprachschöpfer Shakespeare scheint sich im Hamlet sein Ebenbild geschaffen zu haben. Denn wie keine andere Gestalt Shakespeares weiß Hamlet auf dem Instrument der Sprache wie auf einer Orgel mit mehreren Manualen und Registern zu spielen.“ Das Leseheft umfasst neben dem ungekürzten Text in der Übersetzung August Wilhelm von Schlegels (durchgängige Vers-/Zeilenzählung) ein Nachwort, einen Abschnitt zu Shakespeares Biografie, bibliografische Hinweise, Johann Wolfgang von Goethes Aufsatz “Shakespeare und kein Ende” sowie Anmerkungen bzw. Wort- und Sacherläuterungen.

      Hamlet. Prinz von Dänemark.
    • Den Teufel im Leib ist das Werk eines Vierzehn- bis Siebzehnjährigen, nicht eines Frühreifen, sondern eines früh Reifen, der, unbekümmert um jede Avantgarde, an den großen klassischen Roman anknüpfte. Jugend wird da nicht aus ferner Erinnerung verdüstert oder verschönt, sondern unmittelbar und unverstellt, in jedem Augenblick identisch mit sich selbst und ihrer Erfahrungsstufe, in Sprache, in Literatur.

      Den Teufel im Leib