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Bookbot

Oliver Fröhlich

    Perry Rhodan Neo 40. Planet der Seelenfälscher
    Perry Rhodan Neo 49. Artekhs vergessene Kinder
    Perry Rhodan Neo 59. Die entfernte Stadt
    Perry Rhodan Neo 60. Der Kristallpalast
    Perry Rhodan Neo 88. Schläfer der Ewigkeit
    Perry Rhodan 2854: Der letzte Mensch
    • 2023

      Die Studienarbeit untersucht den Einfluss Shakespeares auf die Entwicklung neuer Dramenkonzeptionen im Sturm und Drang, insbesondere durch Goethes Werk "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand". Im Fokus steht die Analyse von Goethes Darstellung des Verhältnisses zwischen Individuum und Geschichte. Die Arbeit beleuchtet, wie diese neuen Konzepte in der Literatur des 18. Jahrhunderts umgesetzt wurden und welche Relevanz sie für die damalige Zeit hatten. Die Ergebnisse sind das Resultat einer fundierten Auseinandersetzung mit dramatischen Modellen und poetischen Konzepten.

      Shakespeare als Vorbild für Goethes "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand"
    • 2023

      Die Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen Hartmanns Fassung des Ereck im Ambraser Heldenbuch und den 2002 veröffentlichten Fragmenten aus dem Kloster Zwettl. Sie beleuchtet das Fassungs- und Autorschaftsproblem, das mit diesen Texten verbunden ist, und bietet eine tiefgehende Analyse der mittelhochdeutschen Dichtungen. Die Arbeit hebt die Bedeutung der beiden Werke im Kontext der älteren deutschen Literatur hervor und liefert wertvolle Erkenntnisse über deren Entstehung und Überlieferung.

      Der erste deutsche Artusroman. Überlieferung, Edition und Editionsgeschichte von Hartmanns Erec(k) in Handschrift A und den Zwettler Fragmenten
    • 2022

      Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät), Deutsch, Die nachfolgende Hausarbeit wird sich dem Aspekt der schulischen Leseförderung in der Sekundarstufe I widmen. Es soll die Komplexität des Lese- und Texterschließungsprozesses erarbeitet und in diesem Kontext Lesekompetenz und Lesemotivation als Leitbegriffe in den Blick genommen, terminologisch aufgearbeitet und auf ihre Förderung hin untersucht werden. Dabei ist das Hauptanliegen dieser Arbeit, effektive didaktische Zugangswege beziehungsweise Fördermöglichkeiten zu erörtern, die sowohl die Lesekompetenz als auch die Lesemotivation von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe I verbessern können. Dabei gilt es, die anvisierte Zielgruppe entsprechend zu berücksichtigen, denn in der Sekundarstufe I stehen Lehrkräfte vor einer besonderen "Die Lehrperson muss allen gerecht werden; sie wird Maßnahmen ergreifen, welche die Lesefähigkeit steigern und solche, die der Erschließung pragmatischer und literarischer Texte in unterschiedlichen Medien dienen."

      Lesen lehren will gelernt sein. Zur Förderung von Lesekompetenz im Deutschunterricht der Sekundarstufe I
    • 2022

      Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Schreiben zu Literatur: Schreibdidaktik in Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit verfolgt in ambitionierter Weise mehrere Ziele. So will sie nochmals die Komplexität von Schreibprozessen betonen und in diesem Kontext Schreibkompetenz und Schreibmotivation als Leitbegriffe in den Blick nehmen, terminologisch aufarbeiten und auf ihre Förderung hin untersuchen. Dabei ist es das vordergründige Interesse, effektive didaktische Zugangswege beziehungsweise Fördermöglichkeiten zu erörtern sowie dabei unter Berücksichtigung des Schwerpunktes des Seminars auch den Aspekt Schreiben zu Literatur beziehungsweise Schreiben zu/nach/über Texte(n) in den Blick zu nehmen und herauszustellen, inwiefern mittels dieser Methode Schreibkompetenz und Schreibmotivation sowie letztlich auch Lesekompetenz, Lesemotivation und Textkompetenz gefördert werden können.

      Schreiben lehren will gelernt sein. Zur effektiven Förderung von Schreibkompetenz und Schreibmotivation im Deutschunterricht der Sekundarstufe
    • 2022

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Rhetorik der Affekte im Barock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit widmet sich primär der Frage nach den Auffassungen und Bewertungen von Affekten im Kontext des Barockzeitalters. Insbesondere wird sich der Liebe als dem stärksten Affekt zugewandt. Dabei wird exemplarisch Gryphius ́ Trauerspiel "Cardenio und Celinde" als Analysegegenstand herangezogen. Die Analyse dient allen voran dem Interesse daran, wie Affekte im barocken Trauerspiel repräsentiert werden, welche Rolle sie für das Theater im Barock spielen und welche Bewertung sie in dem Stück erhalten. "Mein Vorsatz ist zweyerlei Liebe". Dieser Satz aus dem Trauerspiel "Cardenio und Celinde Oder Unglücklich Verliebete" von dem Barockdichter Andreas Gryphius verweist bereits im Voraus der Lektüre auf einen ambivalenten und kontrastierenden Charakter des Stückes, und zwar bezogen auf das uns stärkste bekannte Gefühl: der Liebe. Die Liebe, die uns unendlich glücklich machen kann. Die Liebe, die uns jedoch auch todbetrübt stimmen und zu Handlungen veranlassen kann, die wir ohne ihre Erfahrung wohl nie vollzogen hätten. Die Auswirkungen und Folgen ungebremster Leidenschaften werden in Cardenio und Celinde intensive be- und verhandelt.

      Das Trauerspiel "Cardenio und Celinde" vor dem Hintergrund barocker Rhetorik und Affektenlehren
    • 2022

      Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Georg Büchner im Kontext seiner Zeit und beleuchtet seinen Werdegang sowie seine Denkweise. Im Fokus steht die Analyse seines ersten Werkes "Dantons Tod", wobei insbesondere die Innovationen in der Dramaturgie hervorgehoben werden. Die Darstellung der Revolution und die Wertung der Geschichte sind zentrale Themen, ergänzt durch eine detaillierte Betrachtung dramenstruktureller und dramentechnischer Elemente. Ziel ist es, ein vertieftes Verständnis für Büchners Einfluss auf die Gattung des Dramas zu vermitteln.

      Innovationen des Geschichtsdramas in Georg Büchners "Dantons Tod". Das Drama der Revolution und die Revolution des Dramas
    • 2020

      Im Fokus dieser Bachelorarbeit steht die Analyse von Grabbe und seinen Innovationen im deutschen Drama, insbesondere im Geschichtsdrama. Neben einer Betrachtung seiner Person und allgemeinen Gattungsdiskussionen wird das Stück "Napoleon oder die hundert Tage" eingehend untersucht. Ziel ist es, Grabbes Geschichtskonzeption und die dramaturgischen Neuerungen, die er in diesem Werk einführt, zu beleuchten. Diese Neuerungen haben Einfluss auf nachfolgende Dramatiker und prägen die Entwicklung des Genres.

      Ein poetisches Experiment. Innovationen des Geschichtsdramas in Christian Dietrich Grabbes Drama "Napoleon oder die hundert Tage"
    • 2017