Düsing Bücher




Geist und Heiliger Geist
- 383 Seiten
- 14 Lesestunden
Inhaltsverzeichnis: W. Neuer bietet eine Einführung zum Verständnis des Heiligen Geistes als dritte Person der Trinität. U. Wilckens behandelt die Trinitätstheologie der johanneischen Schriften. A. Grillmeier analysiert den Johannesprolog in Bezug auf das fleischgewordene Wort. X. Tilliette interpretiert den Kreuzesschrei Jesu im Markus-Evangelium. W. Pannenberg diskutiert die Vollendung der Heilsökonomie Gottes durch den Heiligen Geist. A. Peperzak beleuchtet Bonaventuras Traktat über die sieben Gaben des Heiligen Geistes im Kontext des Itinerarium Mentis in Deum. K.-H. Steinmetz reflektiert über die mystische Erfahrung im England des 14. Jahrhunderts. J. Wohlmuth thematisiert den Heiligen Geist und seine Ausgießung in die Herzen der Menschen. T. Dieter untersucht die Beziehung zwischen Heiligem Geist und Vernunft bei Luther. G. Fuchs betrachtet die Wirkkraft des Geistes bei Teresa von Avila und Johannes vom Kreuz. H.-G. Janßen kritisiert die 'faule Vernunft' in Leibniz’ Theodizee. K. Düsing behandelt den ontologischen Gottesbeweis sowie Kants Kritik und Hegels Erneuerung. E. Düsing analysiert den Geistbegriff bei Hegel. S. Grosse erforscht die Verbindung von Schönheit und Theodizee in Paul Gerhardts Liedern. P. Zimmerling thematisiert die trinitarische Spiritualität von Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf. H. Ludewig beschreibt das Herzensgebet bei Tersteegen. M. Trowitzsch erörtert die Pneumatologie Karl Barths. J. Disse be
Geist und Sittlichkeit
- 324 Seiten
- 12 Lesestunden
InhaltsverzeichnisB. Manuwald: Sokratische und Platonische Tugend? – Zur Frage der Einheit des Tugendbegriffs in den Dialogen Platons – A. Neschke-Hentschke: Zur Tugendlehre des Aristoteles – mit Ausblick auf Plotin – M. Theunissen: Sittlichkeit und Schicksal – D. Fonfara: Die Ethik Epikurs – J. Opsomer: Parrhesia bei Plutarch – W. Metz: Der Weg zur Glückseligkeit bei Thomas von Aquin – K. Düsing: Vernunftidee und Sittlichkeit bei Kant und Platon – G. Zöller: Die Sittlichkeit des Geistes und der Geist der Sittlichkeit. Fichtes systematischer Beitrag – R. Langthaler: Erlaubt die ‚praktisch revolutionierte Denkungsart’ bei Kant eine erweiterte Konzeption der Ethikotheologie und ‚Pneumatologie’? – H. Ottmann: Hegels Theorie der Sittlichkeit – N. Fischer: Zur Grundlegung des Sittlichen bei Kant und Levinas – M. Striet: Grammatik, Gott, Moral. Eine Auseinandersetzung mit Nietzsches Welt Jenseits von Gut und Böse – E. Düsing: Immoralismus oder Hypermoralismus? Nietzsches Konzept des individuellen Gesetzes