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Hans-Peter Raddatz

    Iran
    Der Absturz
    Von Allah zum Terror?
    Von Gott zu Allah?
    Allah und die Juden
    Allahs Schleier. Die Frau im Kampf der Kulturen
    • „Die Frauen sind ohne Glaube und Verstand - es sei denn, sie gehorchen ihren Männern.“ (Muhammad). Mit Leitmotiven dieser Art haben die Männer des Islam ihre Frauen bis heute geistig wie körperlich verhüllt und ausgegrenzt. Prophetentradition und Koran lassen nur geringe Zweifel daran, dass sich in der Vision des Islam Religion, Politik und Fortpflanzung expansiv verbinden müssen - im Gegensatz zur westlichen Zivilisation, deren Grundorientierung sich nicht auf den Bestand, sondern den Konsum richtet. In einem weitgefächerten Bogen zeigt das Buch, wie sich aus Sexualität und Haremsdenken der profane Mythos des Islam entwickelt, der seine Männer zwingt, die Traditionen der Eroberung und Frauenrepression auch in moderner Zeit fortzuschreiben. Nach wie vor ist der Mann als Vertreter Allahs in der Beherrschung der Frau die wichtigste Basis für eine Ideologie aus Kult, Kampf und Koitus, die nur sich selbst toleriert. Islamexpansion und globale Kommerzialisierung verbinden sich zu einer Entwicklung, die westliche „Toleranz“ auf Kosten der Frauen zu einem politischen Proislamismus auszuweiten beginnt. Moscheebau, Islamunterricht, Kopftuch, EU-Beitritt der Türkei sind Probleme, die im „Dialog mit dem Islam“ wichtige Fragen offenlassen. Denn die Religionsfreiheit „berechtigt“ die Muslime, mit ihrem angestammten Recht die Demokratie zu überwinden. Die Frauen - auch die westlichen - haben dabei am meisten zu verlieren

      Allahs Schleier. Die Frau im Kampf der Kulturen
    • Von Allah zum Terror?

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das buch zeichnet den Weg des Djihad nach, jener Anstrengung zur Expansion des Islam, mit der sich das moderne Europa nun erneut und in rasch wachsendem umfang konfrontiert sieht

      Von Allah zum Terror?
    • Das Geschehen auf den Finanzmärkten entzieht sich jeder Alltagslogik. Nur die Marktteilnehmer selbst wissen, welche enormen Emotionen der Kursgott auslösen kann. Der Absturz in der Finanzkrise vom Oktober 2008 stellte jedoch alles in den Schatten, was die Marktprofis je erlebt haben. Hans-Peter Raddatz, der über langjährige Branchenkenntnis in den USA, Europa und Nahost verfügt, erklärt die Mechanismen der jüngsten Krise auf dem Bankensektor und zeichnet detailliert nach, wie Politiker, Banker und Manager die soziale Marktwirtschaft in den Finanzglobalismus der Gegenwart überführten und dabei jeden Sinn fürs Risiko verloren. Die Aussicht auf maximalen Gewinn regte die Phantasie der Investmentbanker zu immer neuen Produkten an. Dubiose Papiere fanden massenhafte Verbreitung – bis die Blase platzte und Verluste in einem kaum vorstellbaren Ausmaß hinterließ. Die Rettungspakete der Politik bestätigten dabei wieder einmal die alte Abhängigkeit von Politik, Wirtschaft und Steuerzahler. Hans-Peter Raddatz’ höchst anschauliche Analyse der Bankenkrise führt dem Leser vor allem eines drastisch vor Augen: Wenn die Eliten weiterhin Risikokontrollen meiden, wird das Finanzsystem kollabieren. Denn die nächste Katastrophe könnte ein Ausmaß erreichen, das alle Dimensionen sprengt.

      Der Absturz
    • Iran

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wer die Besonderheiten des iranischen Geistes nicht kennt, wird auch nicht die Radikalitäten der Islamischen Revolution von 1979 verstehen. Ölwaffe und Atombombe sind Geschenke Allahs, die der Gottesstaat nicht hergeben darf - im Gegenteil: Der Kampf gegen den „Großen Satan“ USA, die Vernichtung Israels und die Bedrohung Europas sind Pflichten, die den Iran zum Spaltpilz des Westens und zum Sprengsatz der Weltpolitik machen. Das Buch zeichnet die faszinierende Geschichte nach, wie sich aus einer uralten Kultur über die Schia-Variante des Islam der iranische Nationalstaat entwickelte. Seine Tragik besteht in einem Herrschaftsprinzip, das seit jeher die Ideale der geistigen Freiheit und politischen Gerechtigkeit in große Leistungen der Kultur und radikale Auswüchse der Gewalt gespalten hat. In prägnanten Analysen macht Hans-Peter Raddatz die brisante Schlüsselrolle des Landes im aktuellen Kulturkonflikt deutlich.

      Iran
    • Erst die Häufung so genannter Ehrenmorde ließ die Öffentlichkeit aufhorchen: Muslimische Frauen leben mitten in Europa als unterdrückte Minderheit. Sie unterliegen der Scharia, dem islamischen Recht, das die Frau als minderwertig betrachtet. Sichtbares Zeichen von Gehorsam und uneingeschränkter Verfügbarkeit ist ihre Verhüllung. Anhand der Lebensbedingungen im Islam hinterfragt das Buch kulturelle Zwänge, die mit dem Verzicht auf Grundrechte wie Menschenwürde, Gleichberechtigung und Religionsfreiheit an den Wurzeln der Demokratie rühren. Um der Gefahr, die von Parallelgesellschaften ausgeht, zu begegnen, fordert der Autor engagiert die Integration der muslimischen Frauen in unser Rechtssystem. Aus dem Inhalt: - Die Geschichte der Frauen im Islam - Zuwanderung: Scharia im demokratischen Rechtsstaat? - Aktuell: Muslimische Frauen in der Türkei, in Deutschland und Europa

      Allahs Frauen
    • Während Globalisierung und Zuwanderung den Sozialabbau verstärken, sehen die Eurokraten - unter dem Druck der USA - die Türkei bereits auf einem „unumkehrbaren Weg“ nach Europa. Am Beispiel Deutschlands zeigt der Autor, wie sich proislamische Kräfte illegitime Macht aneignen und den EU-Beitritt der Türkei „von oben“ herbeiführen. Dabei scheint unerheblich, daß dieses Land trotz diverser Ansätze zur Demokratisierung weiterhin von ethnischen Konflikten, einem zunehmend radikalen Islam und Korruption geprägt bleibt. Durch anhaltendes Bevölkerungswachstum exportiert es Arbeitslosigkeit und Bildungsschwäche nach Europa, wo Deutschland als Hauptfinanzier der EU zum politischen und sozialen Brennpunkt der Zukunft werden könnte.

      Die türkische Gefahr?