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James Krüss

    31. Mai 1926 – 2. August 1997

    James Krüss war ein deutscher Autor, dessen fantasievolle Werke die Kinderliteratur maßgeblich bereichert haben. Seine vielfältige Produktion umfasste Kinderbücher, Illustrationen, Lyrik und Theaterstücke, was seine vielseitige Beherrschung des Erzählens unter Beweis stellt. Krüss' bleibendes Erbe liegt in seiner tiefgreifenden Fähigkeit, junge Leser zu fesseln und eine lebenslange Wertschätzung für das geschriebene Wort zu fördern.

    James Krüss
    Der Leuchtturm auf den Hummerklippen
    Henriette Bimmelbahn
    Die Weihnachtsmaus
    Der Zauberer Korinthe.
    Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde
    Florian auf der Wolke
    • Ein Kinderbuchklassiker, der alle glücklich macht In der schönsten Utopie der Welt aus dem Jahre 1958 lässt James Krüss Kapitän Daworin Madirankowitsch zusammen mit seinen Gefährten eine wundersame Adria-Reise antreten, die ihn zu den Glücklichen Inseln hinter dem Winde führt. Will man dem alten Seebären glauben, so leben in dem Paradies die wildesten Tiere friedlich nebeneinander, wachsen Instrumente an Bäumen, unterrichten Bären Blumen, kann man unter Wasser spazieren gehen, und jeden Tag darf jemand anderes Präsident dieser bezaubernden Eilande sein. Ausgestattet mit den schönen Illustrationen von Franziska Biermann hat dieses zeitlose Werk vom Sprachkünstler Krüss das Potential, Lieblingsbuch von Klein und Groß zu sein. Ausstattung: ca. 70 Abbildungen

      Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde
    • Lustig collagiertes Lied: In einem Tintenfass sitzt der Zauberer Korinthe. Wenn jemand mit der Tinte aus seinem Fass etwas schreibt, wird etwas Anderes geschrieben als der Schreiber oder die Schreiberin eigentlich schreiben will. Zu dieser Idee hat James Krüss ein Gedicht geschrieben, das von Axel Pätz vertont und von Rotraut Susanne Berner mit Collagen illustriert worden ist. Mit Kindern bis 11 Jahren kann das Lied gesungen werden. Die Noten dazu findet man auf der letzten Seite. Die Collagen sind zum Inhalt der Verse ergänzend gestaltet. Sie regen dazu an, nachzudenken, welche Sätze in einem Brief verändert werden können und was dadurch bewirkt wird. Das Buch kann ein Anstoss sein, um mit Schülerinnen und Schülern Briefe zu schreiben. Die Briefe werden an jemanden weiter gegeben, der sie dann als Zauberer verändern darf. Eine lustige Art, das Briefschreiben spielerisch zu lernen. Eine eigene Collage dazu zu gestalten, ist für junge Künstlerinnen und Künstler leicht.

      Der Zauberer Korinthe.
    • »Die Weihnachtsmaus ist sonderbar, sogar für die Gelehrten, denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten.« Wer kennt es nicht - dieses Phänomen, das sich alle Jahre wieder in der Weihnachtszeit einstellt? Da verschwinden plötzlich Weihnachtsplätzchen aus gut gehüteten Verstecken, Schokoweihnachtsmänner werden geklaut und Marzipankugeln vom Tannenbaum stibitzt. Ein klarer Fall: Hier ist die hungrige Weihnachtsmaus am Werk - Bei Boje erscheint der Klassiker von James Krüss jetzt in einer Neuausgabe mit Illustrationen von Annette Swoboda.

      Die Weihnachtsmaus
    • Henriette heißt die nette, alte, kleine Bimmelbahn. Henriette, Henriette fuhr noch nie nach einem Plan. So beginnt der musikalisch und heiter klingende Text von James Krüss. Die Kinder mögen ihn und können ihn schnell mitsprechen. Und auch über die liebevollen Bilder freuen sie sich: Da fährt die Bimmelbahn in großen Bögen durch Wald und Wiesen, an Seen vorbei, lässt Leute aussteigen und wartet geduldig auf die heraneilenden Kinder ...

      Henriette Bimmelbahn
    • Alle Möven heißen Emma. Bis auf eine. Die heißt Alexandra. Und die ist die Freundin von Johann, dem Leuchtturmwärter auf den Hummerklippen. Beide lieben es, Geschichten zu erzählen: lustige, traurige, wundersame und manchmal auch lehrreiche. Und das machen sie so gut, dass die dicke Wolke das Regnen lässt und der übellaunige Wassermann seinen gemeinen Plan vergisst. Und weil das so ist, schaffen es Tante Julie und Poltergeist Hans im Netz doch noch, mit ihrem kleinen Ruderboot wohlbehalten auf den Hummerklippen zu landen.

      Der Leuchtturm auf den Hummerklippen
    • In Obereidorf herrscht helle Aufregung. Beim diesjährigen Sängerkrieg der Heidehasen winkt dem Sieger nämlich nicht nur eine Medaille, er bekommt auch die Prinzessin zur Frau! Der Bewerber sind viele, doch nicht alle mögen sich ausschließlich auf ihre Sangeskunst verlassen ... Wird es dem jungen Lodengrün gelingen, sich gegen die dunklen Machenschaften eines seiner Mitstreiter durchzusetzen? Erstmals als Bilderbuch.

      Der Sängerkrieg der Heidehasen
    • Historie von der schönen Insel Helgoland

      In Verse gebracht und mit Zeichnungen versehen von James Krüss

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      „Irgendwo ins grüne Meer hat ein Gott mit leichtem Pinsel, lächelnd, wie von ungefähr, einen Fleck getupft: Die Insel.“ So besingt James Krüss seine Heimat, die Insel Helgoland, der er zeitlebens verbunden blieb, obwohl er sie schon 1942 verlassen musste. 612 Verse schildern die Geschichte der Insel von der Steinzeit bis nach dem Zweiten Weltkrieg kurzweilig und mit viel Humor und ironischer Distanz und lassen dennoch immer die enge Beziehung des Chronisten zu „seiner“ Insel durchscheinen. Entstanden sind die Verse in den Jahren 1945–46, während Helgoland Bombenziel der Royal Air Force und daher unbewohnbar war, erstmals abgedruckt wurden sie in der von Krüss herausgegebenen Monats-Zeitschrift „Helgoland“, später auch in Buchform. Das lange vergriffene Werk wird nun im Husum Verlag neu aufgelegt. Ein Anhang enthält u. a. Erläuterungen des Autors zur Entstehung der „Historie“.

      Historie von der schönen Insel Helgoland
    • »Es war einmal ein Kind, das spielte mit dem Wind. Der Wind war ihm zu kalt. Da spielte es im Wald. Der Wald war ihm zu dumpf. Da spielte es beim Sumpf. Beim Sumpf war╔s ihm zu kahl. Da spielt╔ es mit dem Ball.« So lauten die ersten Verse des 1976 erstmals erschienenen Nonsensgedichts vom großen Reim- und Sprachkünstler James Krüss. Anke Kuhl hat diese Zeilen nun neu illustriert - wild, bunt und voller lebendiger Details. In ihren Zeichnungen hüpft ein Kind auf der Suche nach einem immer neuen Spiel über die Seiten: Es springt Seil, macht eine Kissenschlacht, malt ein Bild, spielt Verstecken und bläst die Posaune. Und kaum auf der letzten Seite angekommen, beginnt das Buch wieder von vorn -

      Es war einmal ein Kind
    • In „Mein Urgroßvater, die Helden und ich“ webt James Krüss ein zauberhaftes Netz aus Geschichten, das die Grenzen von Zeit und Raum überwindet. Der junge Boy verbringt eine Woche bei seinem Urgroßvater, einem alten Hummerfischer und begnadeten Geschichtenerzähler. Fußkrank und ans Haus gebunden, entdecken Boy und sein Urgroßvater gemeinsam die unendlichen Weiten der Fantasie. Von Rittern und Königen, einer Maus und einer Katze, über die mutigen Taten eines kleinen Jungen – die Geschichten fließen und verweben sich zu einem bunten Teppich, auf dem die Tage verfliegen. Doch zwischen den Zeilen lernt Boy eine wichtige Lektion: Helden sind nicht immer die, denen Denkmäler errichtet werden, und wahre Größe findet sich oft dort, wo man sie am wenigsten vermutet. „Mein Urgroßvater, die Helden und ich“ ist eine Hommage an die Macht des Erzählens und die Bedeutung von wahren Werten. Zeitlose Geschichten , in denen James Krüss sein Talent bewiesen hat, Geschichten zu erzählen die Jung und Alt gleichermaßen fesseln und begeistern. Lehrreich und unterhaltend, denn hinter der leichten und humorvollen Erzählweise verbirgt sich tiefe Weisheit über Mut, Freundschaft und die wahren Qualitäten eines Helden. James Krüss schuf mit dem neugierigen Boy und seinem weisen Urgroßvater unvergessliche Figuren , die Leser*innen einladen, in eine Welt von Abenteuer und Fantasie einzutauchen. „Mein Urgroßvater, die Helden und ich“ ist ein literarisches Juwel, das den Leser mit auf eine Reise durch die Welt der alten Sagen und Legenden nimmt, vermischt mit der warmen Weisheit des Urgroßvaters und dem ungebremsten Entdeckungsdrang des Jungen. Dieses Buch ist nicht nur eine Sammlung von Geschichten, sondern auch eine Reflexion über das Leben selbst, verpackt in den Dialogen und Abenteuern eines ungleichen Duos. Die Leser werden durch einen flüssigen und packenden Schreibstil in den Bann gezogen, der die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verwischt und zeigt, dass wahre Heldenhaftigkeit in den kleinen Dingen des Alltags zu finden ist. Ein unverzichtbares Leseerlebnis für alle, die an die unendliche Kraft der Fantasie glauben.

      Mein Urgrossvater, die Helden und ich