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Bookbot

Stefan Schick

    3. Februar 1979
    Bauen
    Gemeinnützigkeitsrecht für soziale Einrichtungen
    Praxis-Handbuch Stiftungen
    Rechts- und Unternehmensformen
    Boote 2002 : Die besten Motor- und Segelyachten
    Rechtliche und steuerliche Grundlagen in der Sozialwirtschaft
    • 2019

      Bauen

      Fotografien von Stefan Schick und Ulrich Seifert-Stühr und Berichte zum Thema Bauen im Oderbruch

      Bauen
    • 2019

      Die Legitimität der Aufklärung

      Selbstbestimmung der Vernunft bei Immanuel Kant und Friedrich Heinrich Jacobi

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      Die Legitimität der Aufklärung
    • 2018

      Landwirtschaft

      Berichte und Fotografien zur Landwirtschaft im Oderbruch

      Landwirtschaft
    • 2017

      Wasser

      Fotografien von Stefan Schick und Ulrich Seifert-Stühr und Berichte zum Thema Wasser im Oderbruch

      Wasser
    • 2017

      Kooperationen in der Sozialwirtschaft

      Sonderband 2017 der Zeitschriften Blätter der Wohlfahrtspflege und Sozialwirtschaft

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Durch die zunehmende Arbeitsteilung und die Zunahme von Wissen wächst die Bedeutung von Vernetzungen. Diese dienen einer kooperativen Aufgabenerledigung sowie einer Erweiterung des Wissens der handelnden Organisationen. Diese Entwicklung macht auch vor der Sozialwirtschaft nicht Halt. Zentrale Fragen sind u. a. die nach dem Begriff der Kooperation, den wesentlichen Eckpfeilern für eine Kooperation, die erfolgreich sein soll, die Frage nach dem Management von Kooperationen und die „harten Faktoren“, die zu beachten sind, z. B. in betriebswirtschaftlicher, rechtlicher und steuerlicher Hinsicht. Die wesentlichen fachlichen Aspekte werden aufgearbeitet, die Zusammenhänge interdisziplinär aufgezeigt. Die Grundlagen werden an Praxisbeispielen gespiegelt, um theoretische Aussagen auch in einen praktischen Zusammenhang zu stellen. Dabei wird auf eine breite Streuung der Arbeitsfelder, des Gegenstands der Kooperation und der Formen, in denen Kooperationen erfolgen, Wert gelegt.

      Kooperationen in der Sozialwirtschaft
    • 2014

      Im Rahmen des am 20.07.2004 in Kraft getretenen Gesetzes zur Anpassung des Baugesetzbuches an EU-Richtlinien hat der Gesetzgeber in Form des § 35 Abs. 1 Nr. 6 BauGB einen speziellen Privilegierungstatbestand für die energetische Nutzung von Biomasse geschaffen. Aufgrund nach wie vor bestehender Auslegungsunsicherheiten nimmt der Autor einen Abgleich der tatsächlichen Verwaltungspraxis mit den gesetzlichen Vorgaben vor. Die Arbeit setzt sich dabei insbesondere mit praxisrelevanten Problemstellungen wie beispielsweise der Beteiligung privilegierungsfremder Dritter an gesellschaftsrechtlichen Betreiberkonstellationen auseinander.

      Die energetische Nutzung von Biomasse im Sinne des § 35 Abs. 1 Nr. 6 BauGB - gesetzliche Vorgaben und Verwaltungspraxis
    • 2012

      Der Band wendet sich an Studierende und AbsolventInnen betriebswirtschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Studiengänge, die sich mit sozialwirtschaftlichen Fragestellungen beschäftigen. Die Teilabschnitte sind grundsätzlich in sich abgeschlossen und können in der Lehre unabhängig von den anderen Teilabschnitten und deren Behandlung verwendet werden. Die Einführung in die rechtlichen Grundlagen • gibt einen Kurzüberblick über das Vertragsrecht, • widmet sich den arbeitsrechtlichen Grundlagen mit Vertiefung der Besonderheiten im Bereich der Sozialwirtschaft und • enthält eine Darstellung der organisationsrechtlichen, vor allem im Bereich der Organisationsentwicklung wichtigen Grundlagen. Die Einführung in die steuerlichen Grundlagen • legt ihren Schwerpunkt auf das Gemeinnützigkeitsrecht, das eingehend und systematisch dargestellt wird und • gibt einen Überblick über die umsatzsteuerlichen Grundlagen und vertieft die umsatzsteuerlichen Besonderheiten im Bereich der Sozialwirtschaft.

      Rechtliche und steuerliche Grundlagen in der Sozialwirtschaft
    • 2010

      Contradictio est regula veri

      • 503 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Ziel dieser Untersuchung ist die Bestimmung der Logik und ihrer Möglichkeiten. Der Autor vergleicht drei Logiktypen: moderne formale Logik, transzendentale Logik Fichtes und spekulative Logik Hegels. Im Mittelpunkt steht die Vermeidung des Widerspruchs, ein zentrales Anliegen der untersuchten Systeme, das als methodisches Kriterium dient, um zu verstehen, wie diese Logiken zu ihren Grundlagen stehen. Der Autor strebt nicht an, verschiedene Widerspruchskonzeptionen einfach nebeneinanderzustellen. Stattdessen wird der Fokus auf den operationalen Umgang der Logiken mit dem Widerspruchs- und Identitätskonzept gelegt, um ein philosophisches Maß für das Reflexionsniveau zu schaffen, auf dem eine bestimmte Logik das Problem des Widerspruchs behandelt. Hierbei ist nicht eine Definition des Widerspruchs entscheidend, sondern das Problembewusstsein, mit dem sich eine Logik der Frage nach dem Widerspruch nähert. Der Inhalt umfasst ein Vorwort, eine Einleitung zur formalen Logik mit Themen wie Begründung und Bedeutung der logischen Gesetze, logischer Nominalismus und logische Antinomien; die transzendentale Logik mit Fichtes Wissenschaftslehre und seiner Sicht auf das Widerspruchsprinzip; sowie die spekulative Logik, die Hegels Ansatz und seine Begründungen behandelt. Ein Schluss, Abkürzungen, Symbole und ein Literaturverzeichnis runden die Untersuchung ab.

      Contradictio est regula veri
    • 2009

      Gestaltungsmöglichkeiten nutzen, Nachteile vermeiden Soziale Einrichtungen müssen besondere betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Vorgaben erfüllen. Verständlich und lösungsorientiert hilft dieser Fachratgeber in den speziell für soziale Einrichtungen wesentlichen Fragen und Problemen weiter. Von zentraler Bedeutung sind: Gemeinnützigkeit Umsatzsteuer Gelungen ist die schlagwortartige Erläuterung der wesentlichen Begriffe des Gemeinnützigkeits- und Umsatzsteuerrechts - eine einzigartige Arbeitsgrundlage.

      Steuerratgeber für soziale Einrichtungen
    • 2006

      Vermittelte Unmittelbarkeit

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Jacobis „Salto mortale“, zu seinen Lebzeiten beliebter Gegenstand spöttischer Attacken, ist in neuerer Zeit wieder in den Fokus der Forschung getreten. Dieses Buch liefert nun nicht einfach eine weitere Interpretation dieses Sprunges. Vielmehr versucht es zu zeigen, dass sich mit Hilfe einer angemessenen Deutung dieser Gedankenfigur die noch immer bezweifelte Einheit des Jacobi’schen Gesamtwerkes explizieren lässt. Außerdem erweist sich Jacobi in dieser Interpretation des „Salto mortale“ als der ursprüngliche Denker einer in sich vermittelten Unmittelbarkeit. Diese Vermittlung vollzieht Jacobi nicht nur in der Eiswüste der Abstraktion, sondern an den konkreten Gegensätzen Glaube und Wissen, Anschauung und Spekulation. Höchste Form der Erkenntnis ist für Jacobi die intellektuelle Anschauung, in der Glaube und Denken vermittelt sind. Jacobi erweist sich dabei nicht einfach nur als ein früherer Hegel, sondern auch als der eigentliche Idealist, der mit der Selbstnegation des Denkens zugleich ein Vollendungsmoment des Spätidealismus vorwegnimmt. So hätte der Titel dieses Buchs auch „Die Vollendung des Idealismus in der Frühphilosophie Jacobis“ lauten können.

      Vermittelte Unmittelbarkeit