Marguerite Dunitz-Scheer Bücher





Um das Thema Ernährung ranken sich viele Mythen, Ideologien werden verbreitet und Unsicherheiten geschürt. Vor allem frischgebackene Eltern leiden darunter und wissen oft nicht, was das Richtige für ihr Kind ist. Das in diesem Fachgebiet renommierte Kinderärzteehepaar Scheer hilft mit diesem Buch jungen Familien, eine entspannte Einstellung zu der Ernährung ihres Nachwuchses zu bekommen. Sie fassen die wichtigsten Alltagstipps und Expertenwissen für jede Altersstufe, von Schwangerschaft bis Teenager, verständlich zusammen und bieten Eltern so eine Orientierung im Dickicht des Ratgeber-Dschungels. Empfehlungen in der Schwangerschaft, Beikoststart, Süßigkeiten, Zahngesundheit, Essen im Restaurant, Pubertät und mehr – alle kritischen Punkte, die einem in der Erziehung in Bezug auf Ernährung unterkommen, werden geklärt. Außerdem bietet das Buch einfache und gute Familienrezepte für alle Lebensphasen, die jedem Kind schmecken. Kinderernährung kann ganz entspannt sein!
Nach ihrem ersten gemeinsamen Buch „meine. deine. unsere: Leben in der Patchworkfamilie“ bringen die Autoren nun ihre langjährige Erfahrung als Großfamilienköche, Experten für Körperschema und Ernährung sowie deren häufige Fehlentwicklungen, die Essstörungen, in Form von praktischen Tipps, Fallbeispielen und Rezepten ein. „Jenseits von dick und dünn“ beantwortet die Fragen, warum und wie, was und wie viel gegessen wird – jenseits der Diskussion über „richtiges“ oder „gesundes“ Essen. Der Bogen der Rezepte, die dazu mitgeliefert werden, reicht von lustigen über einfache, die auch jüngere Familienmitglieder nachkochen können, bis zu kreativen. Als Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde und Psychotherapeuten erleben die Autoren zudem die Entstehung und Entwicklung von Essstörungen in jedem Alter. In dem vorliegenden Band bringen sie ihre Erfahrungen auf diesem Gebiet anhand von zahlreichen klinischen Fallbeispielen und deren Interpretationen auf unterhaltsame und kluge Weise ein. „Jenseits von dick und dünn“ ist Ratgeber, Lesebuch und Kochbuch zugleich. Das Buch macht Lust aufs Essen, ist mit vielen praktischen Tipps für den Essalltag in der Familie hilfreich und nähert sich dem Thema „Kochen und Essen“ mit all seinen Facetten auf äußerst erfrischende und praxisnahe Art.
Die Formulierung von Kategorien zur Klassifikation seelischer Gesundheitsprobleme und Entwicklungsstörungen, die sich in den frühesten Lebensjahren manifestieren, dient mehreren Zwecken. Einerseits stellt sie für Ärzte und Forscher eine Matrix dar, auf der sie ihre Beobachtungen strukturieren können und hilft ihnen bei der Beurteilung und Formulierung von Empfehlungen zur Intervention und zur weiteren Beobachtung. Andererseits gibt sie Ärzten, Therapeuten und Forschern eine gemeinsame Sprache, um systematisch Daten zu verschiedenen Störungen zu sammeln und auszutauschen, und um die Komponenten und die Effektivität der Intervention zu verbessern. Dieses Diagnoseschema ist das Produkt der multidisziplinären diagnostischen Arbeitsgruppe, die 1987 von ZERO TO THREE/National Center for Infants, Toddlers, and Families (USA) gegründet wurde, und dient als Ergänzung zu vorhandenen medizinischen und psychologischen Werken.
This book is the result of thousands of encounters with tube-fed infants and their families over the past four decades. The ailing and fragile children, suffering from a myriad of medical conditions acted as muses and mentors teaching more than could be expected. This book is addressed to medical professionals, early interventionists, pediatricians, child surgeons, nurses, dieticians, occupational therapists, speech and language pathologists (SLPs), feeding specialists, psychologists, physiotherapists, infant psychiatrists as well as parents. The medically fragile child (MFC) is the subject of the authors’ work when it is concerned with enteral nutrition support (ENS) by means of a feeding tube (ENT). As pediatricians and psychotherapists, they have been treating eating and feeding disorders of children since 1986 and with this book they pass on knowledge they have garnered over three decades. Over 5,000 children have been weaned off their feeding tubes. Tube weaning requires the evaluation of medical, nutritional, sensory, developmental, metabolic and growth-related findings. The review of the literature around this subject has provided a source of inspiration as well as critical self-reflection; the authors wish to offer their insight and ideas on how to approach child-led tube-management and tube-weaning to all healthcare professional involved in the management of these children.