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Mark Spörrle

    18. August 1967
    Der Baum ist schief!
    Wer hat meine Hemden geschrumpft?
    Kommt Oma auf den Kompost, wenn sie tot ist?
    Gebrauchsanweisung für die Deutsche Bahn
    Tschusing Deutsche Bahn today
    Der Maulwurf
    • 2025

      Eine Familie zieht aufs Land, um der Großstadt zu entfliehen. Sascha wird Nachhaltigkeitsbeauftragter, während Anna einen Neuanfang sucht und Tochter Marie die Natur liebt. Doch das Landleben ist voller Herausforderungen: von Nachbarn bis zu einem Maulwurf, der den Garten verwüstet. Ein mysteriöser Todesfall wirft zusätzliche Fragen auf.

      Der Maulwurf
    • 2021

      »Können Sie mich hören? Hallo? Hallo?« Paketboten, die während des Meetings Sturm klingeln, Wohnungen, die zu Großraumbüros werden, Router mit Schwächeanfällen, Hunde im Video-Call: Das Büro in den eigenen vier Wänden hält so manche Überraschung bereit. Bestsellerautor Mark Spörrle erzählt irrwitzige Geschichten aus der schönen neuen Arbeitswelt – und er macht ein für alle Mal klar, wer im Homeoffice die Hosen an hat. Nämlich niemand. Zu keinem Zeitpunkt. Mit vielen farbigen Illustrationen

      Unten ohne
    • 2021

      Im Jahr 2030 soll die Deutsche Bahn doppelt so viele Fahrgäste transportieren wie 2015! Ernsthaft? Wird dann alles noch chaotischer? Wie kommt man künftig an einen Sitzplatz? Und wird jemals ein Zug in der richtigen Wagenreihung einfahren? Die Bahnvielfahrer Mark Spörrle und Claas Tatje verraten nicht nur, wie man sich in vollen Zügen durchschlägt und warum der Zwischenwagenbereich schmählich unterschätzt wird, sondern auch, ob Zugfahren wirklich unser Klima retten kann. Ein Überlebensbuch für Bahnkunden und alle, die es werden wollen

      Tschusing Deutsche Bahn today
    • 2016

      Schienenersatzverkehr, defekte Klimaanlagen, Döner im Großraumwagen und Dauertelefonierer im Flüsterabteil: Wer wie Mark Spörrle nicht aufs Zugfahren verzichten kann, kennt die Tücken der Deutschen Bahn. Der so leidenschaftliche wie manchmal verzweifelte Bahnfahrer weist den richtigen Weg bei Fahrkartenkauf, umgekehrter Wagenreihung und verwirrenden Durchsagen. Er schildert notorische Platzbesetzer; erzählt, wie Mitfahrende von Fremden zur Schicksalsgemeinschaft werden. Verfällt nicht den Verlockungen der Fernbusse. Erinnert an Nachtreisezüge und andere aussterbende Spezies. Zeigt, wann eine Bahncard 100 sich wirklich lohnt. Warum WLAN im Zug Glückssache und das Bordbistro stets aufs Neue für Überraschungen gut ist. Weshalb man Freitage meiden sollte – und warum Bahnfahren immer noch die kultivierteste Art der Fortbewegung ist.

      Gebrauchsanweisung für die Deutsche Bahn
    • 2015

      Oh, Tannengrauen, Oh, Tannengrauen … Das Leben könnte so schön sein. Wäre da nicht Weihnachten mit all den quälenden Fragen: Wie heuchelt man Freude bei der Bescherung? Warum sind alle Weihnachtsbaumverkäufer Lügner? Und wo, um Himmels willen, kriegt man eine vegane Gans her? In urkomischen Geschichten erzählt Bestsellerautor Mark Spörrle von eskalierenden Plätzchenback-Wettbewerben, misslungenen Flötenkonzerten und traumatischen Begegnungen zwischen Christkind und Weihnachtsmann. Einziger Trost: Bald ist der Weihnachtswahnsinn wieder vorbei. Zumindest für dieses Jahr... Nach dem Bestseller 'Aber dieses Jahr schenken wir uns nichts!' neue Geschichten vom Weihnachtlichen Wahnsinn. Für alle, die Weihnachten mit Humor nehmen.

      Der Baum ist schief!
    • 2013

      Mama und Papa gehen arbeiten, die Kleine in den Kindergarten. Das perfekte Familienglück ist nur eine Frage der Organisation - oder? Doch dann drängt die Tochter den Vater nachts aus dem Bett, treibt ihn in den Wahnsinn mit der Suche nach ihrem Kuscheltier und in die Enge mit der Frage, warum Oma und Opa nicht tot sind, obwohl Michael Jackson doch viel jünger starb. Die besten Geschichten aus Mark Spörrles Kolumne Familienglück über die Absurditäten des Elternseins. Umwerfend komisch.

      Kommt Oma auf den Kompost, wenn sie tot ist?
    • 2011

      Willkommen auf dieser ziemlich deutschen spanischen Insel! Ein überbuchtes Hotel 'all inclusive', dauerreservierte Liegen und Poolbars in urinwarmen Gewässern. Essen aus der Resteküche, unfähige Kinderbetreuung und Animateure, die immer gut drauf sind – erholen können Sie sich woanders!

      Weg da, das ist mein Handtuch!
    • 2010
    • 2009
    • 2009

      Kochend heißes Wasser aus der Toilettenspülung, übermalte Fensterscheiben, tödliche Fallen im Flur. Handwerker kosten viel Geld, machen Dreck und Lärm und oft genau das Falsche. §Ein satirischer Ratgeber, der hilft, den Einsatz dieser Spezialisten des Wahnsinns in den eigenen vier Wänden zu überstehen und der unersetzliche Ratschläge bietet: Wie sage ich einem Handwerker, was ich will? Wie erkenne ich, ob er es verstanden hat? Wie schaffe ich es sogar, dass er seinen Dreck wieder wegräumt? §Mit psychologischen Trainingseinheiten.

      Normal ist das dicht!