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Bookbot

Gerhard Symons

    1. Januar 1976
    Das Bildnis des Dorian Gray
    Farm der Tiere
    • Farm der Tiere

      Ein Märchen. Neu übersetzt von Heike Holtsch

      4,6(64126)Abgeben

      Man beraubt sie der Früchte ihrer Arbeit, sperrt sie ein, beutet sie aus. Die Tiere auf dem Gutshof haben genug und proben den Aufstand – für eine bessere Welt, in der alle Tiere gleich und frei sind. Doch bald zeigt sich: Gleich heißt nicht gleich, und Freiheit ist ein kurzer Traum … George Orwells berühmte Allegorie über den Aufstand der Tiere ist bis heute der vielleicht klarste literarische Weckruf vor dem korrumpierenden Effekt von Macht. Wie schnell sich unsere Visionen von einer besseren Welt in einen totalitären Albtraum verwandeln können, das ist die zeitlose Warnung dieser Fabel.

      Farm der Tiere
    • Lord Henry Wooton, dieser geistreich-zynische Dandy, ist es, der den zu Beginn der Handlung etwa zwanzigjährigen, unverdorbenen und faszinierend schönen Dorian Gray zum Hedonismus, zum rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Der mit der Intensität eines Gebetes ausgesprochene Wunsch Dorian Grays, statt seiner möge das Bildnis, das Basil Hallward von ihm gemalt hat, altern - ein Wunsch, für dessen Erfüllung er seine Seele zu geben bereit ist -, wird ihm gewährt.

      Das Bildnis des Dorian Gray