Nach dem Tod ihres Vaters wachsen Luisa und ihre Mutter eng zusammen. Luisa strebt danach, in der Schule erfolgreich zu sein und für ihre Mutter zu sorgen. Doch als Unheil über ihr Leben kommt, beginnt sie zu rebellieren. Eine Klassenkameradin bringt sie dazu, über ihren Glauben nachzudenken. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit.
Erich Schmidt-Schell Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2015
Hajo ist sauer! Er kann Nikolas und seinen Freund Julian ohnehin nicht ausstehen. Als die beiden ihn dann in einer Notsituation - wie er meint - erbarmungslos hängen lassen, kennen Hajos Wut und Rachsucht keine Grenzen mehr. Eine schwere Zeit für Nikolas und Julian! Ihnen geschehen merkwürdige Missgeschicke und in ihrer Klasse haben sie es als Christen immer schwerer. Und dann steht eines Nachts der Wald am Wolkenstein in Flammen. Kann es einen Weg geben, der aus all dem Hass, verletztem Stolz und der schweren Schuld wieder herausführt? Eine spannende evangelistische Erzählung aus der beliebten Reihe „Forsthaus Wolkenstein“. Für Jungen und Mädchen ab 9 Jahren
- 2013
Annalena, Leons Schwester, leidet seit Kindertagen an einer Gehbehinderung. Als ein dreister Dieb Annalenas wertvolles Spezialfahrrad stiehlt, auf das sie dringend angewiesen ist, werden Leon und seine vier gläubigen Freunde aktiv. Mit Mut, Beharrlichkeit und Einfallsreichtum verfolgen sie die Spur des gefährlichen Diebes. Die jungen Leute lernen, in allen Turbulenzen des Alltags auf Gottes Hilfe zu vertrauen. Eine spannende evangelistische Erzählung für Jungen und Mädchen ab 8 Jahre
- 2012
In diesen drei Weihnachtserzählungen wird deutlich, dass die rechte Weihnachtsfreude nicht in Äußerlichkeiten besteht, sondern in dem neugeborenen König Jesus Christus, der alle Schuld vergeben und in aller Traurigkeit trösten kann.
- 2012
Samuels größter Wunsch ist es, Förster zu werden. Doch er sieht keine Chance, seinen Traumberuf jemals erlernen zu können. Aber wer kann ihn daran hindern, für die Wildtiere zu sorgen? Als Samuel ein getötetes Reh findet, schöpft er Verdacht und nimmt eine Spur auf. Wie Samuel seine Aufgabe angeht, gute Freunde findet und schließlich den Herrn Jesus kennenlernt, wird in dieser Geschichte lebendig erzählt.
- 2011
Herr, Du hast uns gerufen
Wegbereiterinnen der Diakonie
Erich Schmidt-Schell hat drei kurze biographische Erzählungen über Wegbereiterinnen der Diakonie und Sozialfürsorge verfasst, die an ganz verschiedenen Orten den Ruf des Herrn vernommen haben: Amalie Sieveking (1794–1859) in Hamburg, Friederike Fliedner (1800–1842) zusammen mit ihrem Mann in Kaiserswerth und Johanna Faust (1825–1903) im Elberfelder „Elendstal“. Alle drei haben sich in der Diakonie für Arme und Hilfsbedürftige eingesetzt und aus kleinen Samenkörnern und Pflänzchen hat der Herr Bäume wachsen lassen, die Ausstrahlung besaßen und die vielen zum Segen und Vorbild geworden sind.
- 2011
Die Försterkinder Christian und Christina genießen das glückliche Leben auf dem Wolkenstein. Sie lieben es, mit ihrem Vater durchs Revier zu streifen und Tiere zu beobachten. Als sich Nikolas nach den Sommerferien mit dem neuen Schüler Julian anfreundet, wird der Frieden im Wald gestört. Neid und Missgunst machen den Jungen das Leben schwer. Zwei ihrer Klassenkameraden schrecken nicht einmal vor einem gemeinen Plan zurück. Wird die Freundschaft trotzdem halten? Für Jungen und Mädchen ab 8 Jahre.
- 2010
„Kann mir Gott nicht Kraft geben, so viel er will, so viel ich bedarf, und jedes vernünftige Maß über den Haufen werfen? So bleibt mir also nur, mein Leben ganz auf Gott, den Übervernünftigen und Wunderbaren, Allmächtigen und Grundgütigen, zu legen. Von ihm will ich mir sagen lassen, was ich zu tun, wie ich zu leben habe, und auf alle eigenen Maßstäbe verzichten. Herr Gott, zeige du mir mein Ziel, das Ziel meines Lebens und meiner Arbeit!“ (Tagebucheintrag, Frühjahr 1922) Pfarrer Paul Schneider (1897–1939) lebte, litt und starb kompromisslos in der Nachfolge Jesu Christi. In dieser biografischen Erzählung wird sein Lebens- und Leidensweg nachgezeichnet.
- 2010
Markus und Andrea müssen einen ganzen Sommer lang zu ihren Großeltern aufs Land, denn ihre Mutter ist schwer erkrankt und ihr Vater bekommt keinen Urlaub mehr. Der Großvater ist Förster, und so bekommen die Stadtkinder viel Neues zu hören und zu sehen: eine Rehmutter mit ihrem Kitz; eine aufregende Verfolgungsjagd zwichen einem Marder und einem Eichhörnchen; angreifende Füchse; rätschende Eichelhäher; herumtollende Ziegen. Markus ist alt genug, daß er auch alleine in den Wald zu den Rehen gehen darf. Da hört er einen Schuß. Neugierig wie ein Junge eben ist, geht er der Sache nach und trifft auf einen gefährlichen Wilddieb.