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Josefine Bilz

    Das Märchen und die Phantasie des Kindes
    • Inhaltsverzeichnis: Zur Einführung. 1. Das kinderpsychologische und methodische Problem in der Märchenarbeit von Charlotte Bühler. 2. Weitere Anwendung der von Ch. Bühler erprobten Methode. 3. Das Märchenalter vor 40 Jahren und in der Gegenwart. 4. Realität und Wunder im Kindermärchen. 5. Märchen als Entwicklungshilfe. Das Märchen und die Phantasie des Kindes: 1. Die Personen des Märchens. 2. Das Milieu im Märchen. 3. Die Handlung im Märchen. 4. Die Darstellung der Handlung. 5. Denkende und anschauende Phantasie. 6. Nachwort. Märchengeschehen und Reifungsvorgänge unter tiefenpsychologischem Gesichtspunkt. I. Kindermärchen, Kindertraum und Kinderspiel: 1. „Rumpelstilzchen“ als Märchenfigur und das „Gramannl“ in den Angstträumen während des Gestaltwandels vom Kleinkind zum Schulkind. 2. Kindliche Bereitschaft, sich dem Übermächtigen zu stellen. 3. Märchenwirklichkeit und Traumwirklichkeit. 4. Abholwesen des Traumes. 5. Rollentausch und Verwandlung im Kindermärchen und Kinderspiel. 6. Austreibungswesen (Stiefmütter und Hexen) als Ferment der Wandlung von einer Lebensstufe zur andern. II. Reifungskrisen in Kindheit und Jugend und beim Eintritt in Ehe und Mutterschaft, dargestellt am Märchen vom Rumpelstilzchen: 1. Abhol- und Austreibungswesen in den Träumen vor Erlangen der Ehereife. 2. Der „Höhere Dritte“ im Bund einer Ehe. 3. Das Fürchtenlernen als ein Mittel zur Lebensreife und Ehrfurcht. 4. Erlebnis weiblicher Reifung im Märch

      Das Märchen und die Phantasie des Kindes