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William Shakespeare

    1. April 1564 – 23. April 1616

    William Shakespeare [ˈwɪljəm ˈʃeɪkspɪə] war ein englischer Dichter, Theaterunternehmer und Schauspieler, dessen Dramen zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur gehören. Das überlieferte Gesamtwerk umfasst mehr als drei dutzend Bühnenstücke, sechs Versdichtungen sowie 154 Sonette.

    William Shakespeare
    Sämtliche Werke. Komödien, Historien, Tragödien und poetische Werke
    König Heinrich der Vierte
    Sämtliche Werke, 4 Bände
    Komödien
    Tragödien
    William Shakespeare
    • William Shakespeare ist der berühmteste und produktivste Schriftsteller aller Zeiten. Seine Dramen wie Hamlet, Macbeth und König Lear prägen die Theater- und Literaturlandschaft. Er thematisiert große Gefühle und zeigt Charaktere, die an ihre Grenzen gehen, stets mit der Hoffnung auf ein besseres Morgen.

      William Shakespeare
    • Shakespeares Tragödien erzählen von Macht und Untergang, wo Hochmut und Machtgier zu Morden führen, wie bei MacBeth. Trotz der Vergehen empfinden Zuschauer Anteilnahme. Die Geschichten, inspiriert von Chroniken und alten Sagen, zeigen das Zusammenspiel von Schuld und Ehre in tragischen Verstrickungen.

      Tragödien
    • "Die erste Seite, die ich in ihm las, machte mich zeitlebens ihm eigen..." Johann Wolfgang von Goethe Shakespeare gilt als der wohl größte Dramatiker englischer Sprache. Diese Ausgabe versammelt alle Komödien Shakespeares kompakt in einem Band. Textgrundlage ist die inzwischen selbst klassisch zu nennende Übersetzung von August Wilhelm Schlegel und Dorothea Tieck. Der Sturm - Die beiden Veroneser - Die lustigen Weiber von Windsor - Maß für Maß - Die Komödie der Irrungen - Viel Lärm um nichts - Liebes Leid und Lust - Ein Sommernachtstraum - Der Kaufmann von Venedig - Wie es euch gefällt - Der Widerspenstigen Zähmung - Ende gut, alles gut - Was ihr wollt - Das Wintermärchen

      Komödien
    • William Shakespeare ist noch immer weltweit der am meisten gespielte Bühnenautor. Die Schlegel/Tiecksche-Übertragung, wohl die bedeutendste Übersetzerleistung seit Luthers Bibel, wurde für diese Ausgabe neu kommentiert und präsentiert den Stand der internationalen Shakespeare-Forschung auf allgemeinverständliche Weise.William Shakespeare wurde am 23.4.1564 in Stratford-on-Avon als Sohn einer angesehenen Bürgerfamilie geboren. Er besuchte die Lateinschule in Stratford und heiratete 1582 die Gutsbesitzerstochter Anne Hatheway. Vermutlich 1584 ging er nach London, wo er als Schauspieler, Bühnenautor und schließlich Teilhaber des 1599 gegründeten Globe-Theaters wirkte. Zu Wohlstand gelangt, zog er 1611 wieder nach Stratford, wo er am 23.4.1616 verstarb. Shakespeares Gesamtwerk umfaßt 37 Komödien, Tragödien und Historien, 154 Sonette, zwei Versepen und viele Gedichte. Nach wie vor ist er der meistgespielte Dramatiker auf den deutschen Bühnen und den Bühnen der Welt.

      Sämtliche Werke, 4 Bände
    • Zum Kanon bedeutender Klassiker und grosser Weltliteratur gehört unbestritten William Shakespeares berühmtes Drama Heinrich IV., das mit den Dramen Richard II. und Heinrich V. die Lancaster-Tetralogie bildet, ein Historien-Doppeldrama um den englischen Konig Heinrich IV. (1366/67 1413) und um die Kämpfe zwischen den Adelsfamilien York und Lancaster zwischen 1398 und 1422: Henry Bolingbroke aus dem Hause Lancaster, der spätere Heinrich IV., setzt den legitimen jedoch wenig fähigen König Richard II. ab und lasst ihn ermorden. Schliesslich besteigt er an dessen Stelle den Thron und begründet die Lancaster-Dynastie. Feinde bekämpft Heinrich IV. mit allen Mitteln und bereitet seinem Sohn die Nachfolge als Heinrich V. - der Beginn der Tudor-Dynastie, aus der Elisabeth I. als Königin hervorging. Der Originalausgabe folgend dürfte dieses Meisterwerk dank seiner Authentizitat einen ganz besonderen Reiz ausuben. In den Bann geschlagen kann nicht zuletzt werden, wer Handlung und Sujets auf sein Leben und die heutige Gesellschaft projiziert.

      König Heinrich der Vierte
    • Die Schlegel/Tieck-Übersetzung von Shakespeares Werken zeigt seine herausragende Stellung in der Weltliteratur. Shakespeare hat die Grundlagen für viele literarische und filmische Themen geschaffen. Trotz anfänglicher Skepsis wurde seine Übersetzung erfolgreich umgesetzt und ist heute ein fester Bestandteil der westlichen Kultur.

      Sämtliche Werke. Komödien, Historien, Tragödien und poetische Werke
    • Außen: Ende gut, alles gut Trennung und Wiedervereinigung, Schuld und der Glaube an die rettende Macht der Vergebung spielen die Hauptrolle in Shakespeares letzten Komödien, wie zum Beispiel im "Sturm" der heute in unzähligen Inszenierungen die Bretter der Welt erobert hat. Die Komödien der mittleren und späten Schaffensphase, Shakespeares 154 Sonette und andere poetische Werke in einem Band "Niemand schreibt so viel Unerreichtes, Verstörendes, Unergründliches wie er: William Shakespeare" Die Zeit Innen: Shakespeares zwischen 1602 und 1605 entstandene Komödien schlagen einen ernsteren Ton an und treiben das Geschehen oft bis an den Rand des Tragischen. Die späten Komödien dagegen, verfasst zwischen 1607 und 1611, sind versöhnliche Romanzen, epische Märchendramen mit erstaunlichen poetisch verklärten Begebnissen. Trennung und Wiedervereinigung, Schuld und Vergebung ereignen sich in einer entrückten Atmosphäre, in der die Wunschvorstellung von Gerechtigkeit und Gnade waltet. Shakespeares Sonette kursierten schon in den neunziger Jahren des sechszehnten Jahrhunderts unter Freunden und aristokratischen Gönnern. Frei von Illusionen, huldigt der Dichter einem geliebten adligen Freund sowie der angebeteten , rätselhaften "dunklen Dame", die weder dem konventionellen Schönheitsideal entspricht noch treu ist.

      Komödien und Poetische Werke
    • Shakespeares Wort-Schätze

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,8(4)Abgeben

      Kein Autor kann es mit dem Bekanntheitsgrad William Shakespeares aufnehmen. Seine über 400 Jahre alten Stücke werden weltweit gelesen und gespielt, seine Sonette gelten als unvergleichlich.Dieses Phänomen hat seinen Ursprung nicht zuletzt in der Wortgewalt des Dichters und in der Zeitlosigkeit seiner Themen: Liebe, Leidenschaft, Krieg, Verrat und Ehre, Individuum und Gesellschaft, Erdenleben und Transzendenz. Nicht nur Hamlets Frage nach »Sein oder Nichtsein« ist längst zu einem geflügelten Wort geworden.Aber ›Shakespeares Wort-Schätze‹ bieten viel mehr als berühmte Zitate: Erst in längeren Abschnitten erschließen sich Gemeintes und die sprachliche Virtuosität des Dichters aus Stratford am eindrucksvollsten. Dazu gehört natürlich auch der Originaltext, der parallel zur Übersetzung dargeboten wird.

      Shakespeares Wort-Schätze