Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Beat Brechbühl

    28. Juli 1939
    Der Elefant im Butterfass
    Möhrmann und die Ängste der Genies
    Der Treueprüfer
    Dschingis, Bommel und Tobias
    Dschingis, Bommel und Tobias. Kinderroman
    Kneuss. Zwei Wochen im Leben eines Träumers
    • 2021

      Die Cooperative Governance ist ein Ordnungsrahmen für die verantwortungsvolle und nachhaltige Leitung und Überwachung einer Genossenschaft. Der Leitfaden ist eine Orientierungshilfe und ein Werkzeugkasten zugleich, um die Strukturen in kleinen und in grossen Genossenschaften bei Gründung richtig zu definieren und später kritisch zu hinterfragen. Er hilft, die Transparenz und Kontrolle der Unternehmensführung in Genossenschaften zu steigern und diese bei der Erfüllung Ihres Zwecks zu unterstützen.

      Leitfaden Cooperative Governance
    • 2019

      Flügel der Sehnsucht

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      80. Geburtstag am 28. Juli 2019 „Vor einem Jahr hatte ich einen Wutanfall. Weil ich merkte, dass ich zwei Jahre lang nicht gemerkt hatte, dass ich fast nichts Eigenes geschrieben hatte“, schreibt Beat Brechbühl in seinem Vorwort. Als es dann darum ging, einen neuen Band zusammenzustellen, wandelte sich die Wut in Freude. Was nun vorliegt, ist eine Kombination: Zu den „alten“ Gedichten gesellt sich eine Abteilung neuer Texte. Brechbühls Frage lautete: „Bestehen die damaligen Texte gegen die von heute?“ – Die Antwort findet sich jetzt in Flügel der Sehnsucht. Das übliche Gehetze, so doof Da wollte ich ein einziges winziges Mal in diesem Jahr mit mir gemütlich sein und einen halben Abend (fast 3 Stunden) lang nichts tun, nur für mich was kochen, die Seele und den Körper baumeln lassen, und vielleicht einen Krimi – da! bei ein bisschen Wein und Fernsehen: schlaf ich ein, drei volle, gar traumlose, Stunden lang – ich Trottel

      Flügel der Sehnsucht
    • 2017

      Farben sind für Beat Brechbühl mehr als ein Beruf. Als Gestalter, Drucker, Bücher- und Bodoni-Blätter- Macher sind Farben nicht nur Handwerk. Farben sind tägliches Lebensempfinden, Augenwerkzeug, AugenÄrger oder -Freude. Für Brechbühl gibt es keine schönen oder hässlichen Farben; nur der Umgang damit, die Wechselwirkung zählen. In diesen Gedichten finden sich auch keine Farbenlehren oder -theorien. Brechbühl hat die Sprache, Farben zu schreiben – und das Leben mit ihnen. Die erwähnten Berufe machen es in diesem Fall selbstverständlich, dass der Dichter diese Gedichte auch selber gestaltet und druckt. Es entsteht eine schöne Großbroschur innerhalb der Bodoni Drucke in vielen – Farben.

      Farben, Farben! schwarz mit Ohren, weiss und alles; dazwischen das unbändige Leben
    • 2014

      Geschäkere Ich liebe eine Linde niemandem sag ich welche. Die Linde liebt mich niemandem sagt sie welchen. Wenn der Lärm der Welt weit weg gerannt ist lieben wir uns. Mit dem Geräuschele ihrer Blätter umarmt sie mich, und ich streichle ihre Rindenhaut. Und wenn sie blüht atme ich die Linde ganz in mich hinein.

      Böime, Böime! Permafrost & Halleluja
    • 2013

      Weihnachten, das Fest der Liebe. Oder der Tag bitterer Erkenntnisse, großer Einsamkeiten, der jährlichen Aufführung von Ritualen und dazwischen als kleiner Störfaktor Menschen, die ausbrechen, ganz unromantisch kluge Fragen stellen und damit Herzensgeschichte schreiben. Beat Brechbühl schaut genau hin, spitzt die Ohren, um die feinsten Zwischentöne zu erlauschen und bringt sie mit seiner knappen Sprache auf den Punkt. Alle Menschen feiern in diesen Geschichten Weihnachten. Und was von außen aussieht wie in vielen Familien, ist bei näherer Betrachtung doch ganz anders, ungewöhnlich und dennoch vom Gedanken der Weihnacht getragen.

      Wir sind Weihnachten. Ihr auch?
    • 2008
    • 2007
    • 2003

      Der Roman erzählt von Basil Kneuss, der in Ruhe über sich nachdenkt und dabei provoziert wird. Es sind tragische und komische Geschichten, die seinen unkonventionellen Lebensstil und seine intensive Suche nach sich selbst und anderen beleuchten. Der Schauplatz ist das schweizerische Bernbiet.

      Kneuss. Zwei Wochen im Leben eines Träumers
    • 2001

      Brechbühls Lyrik beschreibt den impulsiven Wunsch, alles zu sehen und Gefühle intensiv zu erleben. Die Gedichte vermitteln ein ozeanisches Gefühl, in dem Worte sich überraschend entfalten und das sprachliche Fass zum Überlaufen bringen.

      vom absägen der berge. Gedichte