Bertram, ein durchschnittlicher 12-jähriger Junge, fühlt sich unbesonders und hat eine besondere Verbindung zu Miriam. Er liebt gruselige Geschichten und führt ein geheimes Computertagebuch. Als er durch ein Spiel Dracula erschafft, gerät er in einen Strudel fantastischer Ereignisse, die sein Leben und das seiner Liebsten bedrohen. Ein harter Kampf beginnt.
Claudia Schadt-Krämer Bücher






Pädagogik im Studium von Lehramtsstudenten
- 261 Seiten
- 10 Lesestunden
InhaltsverzeichnisI. Problemstellung, Methodische Überlegungen und Rekonstruktionen.1. Problemstellung der Untersuchung.2. Bemerkungen zum Forschungsstand.3. Zielvorstellung und Methodik der Untersuchung.4. Bedingungen des Lehrerstudiums in Siegen.5. Die schriftliche Befragung.6. Die Interviews.II. Interpretation.1. Theoretischer Bezugsrahmen.2. M. und sein Pädagogikstudium.3. Ba. und ihr Pädagogikstudium.4. G. und ihr Pädagogikstudium.5. D. und ihr Pädagogikstudium.6. P. und ihr Pädagogikstudium.7. K. und ihr Pädagogikstudium.8. B. und ihr Pädagogikstudium.9. Ch. und sein Pädagogikstudium.10. S. und ihr Pädagogikstudium.11. U. und ihr Pädagogikstudium.III. Schlußbetrachtung.1. Die objektiven Studienbedingungen und die Studenten der Fallstudie.2. Die Fallstudien: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Anhang (Anschreiben, Fragebogen, Tabellen).
Post von Igel Ilja
Der den Winterschlaf schwänzt
Kuglis Jahr der schweren Entscheidungen -
Freundschaft schließen oder Fremde bleiben?
Mittlerweile ist Kugli erwachsen und er hat eine richtig große Familie. Sogar ein Urenkelkind ist während des Winterschlafes dazugekommen. Die Tiere sind mit Winterzeit und Sommerzeit eben ein wenig durcheinander geraten. Das geht uns Menschen ja ebenfalls so und warum soll es dann bei den Tieren anders sein. Der Freundeskreis wächst auch. Aber irgendwie wird Kugli immer skeptischer. Das eine Mal soll er sich um kleine Flüchtlinge kümmern, denen die Heimat weggemäht und abgesägt wurde. Dann wieder steht da ein Tierchen, das es nur noch recht selten gibt. Und alle brauchen Hilfe, alle wollen gerettet werden. Was macht man da als Igel, der selbst einmal der Hilfe bedurfte? Erinnert man sich daran? Oder sagt man, jetzt ist aber Schluss. Und zu allem Überfluss trifft er noch auf zwei Monster. Wie soll er nun mit diesen merkwürdigen Wesen umgehen? All das sorgt im fünften Jahr seines Igellebens für ziemlich viel Aufregung Ein Glück, dass die kleine Holla ihm da ab und zu den Kopf waschen kann. Unser Kugli würde jetzt verdattert gucken und sich über diese Formulierung schwer den Kopf zerbrechen. Worte und miteinander reden sind nämlich immer noch das Wichtigste für ihn und das ist gut so. Wie sagt Holla: Wenn man miteinander redet, dann ist man sich nicht mehr fremd. Zum Glück sieht Kugli das genauso.
Der Schulleiter der Gesamtschule Emschertal wird verabschiedet, nachdem er während der Coronakrise außergewöhnliche Leistungen für die Schulgemeinde erbracht hat. Aus zufälligen Gesprächen entstand die Idee, ein kreatives Buch für ihn zu schreiben, an dem Schüler und Lehrer aktiv mitwirkten.
Kugli ist ein tollpatschiges kleines Igelkind, das viel zu spät im Herbst noch alleine unterwegs ist – alle anderen sind Igel längst im Winterschlaf. Auf seiner Wanderung durch den Wald lernt der neugierige kleine Kerl viele Tiere kennen: Franz, den Fuchs, Enno, das Eichhörnchen, Karlotta, die Käuzin, und sogar eine ganze Hasenfamilie. Und obwohl er durch seine dauernde Fragerei manchmal ziemlich nervt, mögen bald alle Kugli von Herzen gern. Doch dann geschieht etwas Schreckliches: Kugli rollt einen Abhang hinunter und die Freunde verlieren ihn aus den Augen. Und damit fängt das Unglück erst richtig an, denn nun gerät die kleine Stachelkugel in echte Lebensgefahr – und das nicht nur einmal! Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt! Wird es den Tieren gelingen, ihren neu gewonnenen Freund zu retten? „Kuglis wunderbare Abenteuer“ ist ein Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und die Überwindung von alten Ängsten und Vorurteilen. Mancher von uns Zweibeinern könnte von Kuglis pelzigen und gefiederten Freunden etwas fürs Leben lernen – darüber, wie man sein Leben öffnet für die Liebe, die Uneigennützigkeit und die Warmherzigkeit zum Beispiel. Und darüber, dass man nicht aufgeben darf, auch wenn eine Situation mal aussichtslos erscheinen mag.
Die Welt steht Kopf
Post von Kugli aus einem Jahr voller Aufregung
Längst ist Kugli kein tollpatschiges Igelkind mehr. Er ist mit Igelfrau Ida glücklich, liebt seinen Sohn Ilja und seine Schwiegertochter Isabelle. Sogar ein Enkelkind, die kleine Inès, gehört mittlerweile dazu. Aber nicht nur die Familie ist gewachsen, auch sein Freundeskreis ist stetig größer geworden und die Tiere könnten unterschiedlicher nicht sein. Auch wenn er das eine oder andere Mal zuerst ein bisschen skeptisch ist, so schließt er doch alle nach kurzer Zeit in sein kleines Igelherz. Ach ja, das Wort „skeptisch“ hat Kugli von Karlotta Kauz gelernt. Überhaupt machen ihm Wörter und lustige Formulierungen viel Freude. Davon kann er gar nicht genug bekommen. Manchmal fehlen aber sogar ihm die Worte, denn mehr denn je passieren in diesem Sommer Dinge, mit denen niemand gerechnet hätte. Es fehlt an Wasser, Arno wird für kurze Zeit verrückt, Molly zeigt sich von einer richtig fiesen habgierigen Seite. Und das bleiben nicht die einzigen sonderbaren Vorfälle. Zwischendurch ist Kugli deshalb auch ziemlich ratlos. Zum Glück ist er aber immer bereit zu kämpfen und für seine Freunde einzustehen. Kurz bevor er erneut in den wohlverdienten Winterschlaf geht, hat er sogar eine ganz wichtige Erkenntnis. Da aber die Zeit drängt, kann er darüber nicht mehr richtig lange nachdenken. Deshalb gibt er Lotta und ihrem Bruder Felix einen Auftrag: Kann es sein, dass wir alle irgendwie zusammengehören und was Gemeinsames haben? Also wir lebendigen Wesen. Ja, darüber sollten wir unbedingt nachdenken, so lange unser Kugli schläft. Vielleicht können wir Zweibeiner dann auch die Welt wieder auf die Füße stellen.