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Bookbot

Ernst Müller

    Der Herzog und Das Genie
    Kulturanthropologie 9. Soziologie
    Der Philosoph im Weinberg
    De Utroopers kleines Buch von den Leuchttürmen an der deutschen Nordsee
    Zwei Ausreißer auf dem Weg nach Berlin: Eine Weihnachtsgeschichte
    Der Sohar
    • 2024

      Augenblicke für die Ohren

      Aus dem Leben des Tonmeisters Jürg Jecklin

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Jürg Jecklin war nicht nur ein erfindungsreicher Tonmeister, er war auch Schöpfer der weltberühmten Jecklin-Scheibe oder des elektrostatischen Kopfhörers FLOAT. Nach 30 ereignisreichen Jahren als Tonmeister beim Schweizer Radio wirkte er als Hochschullehrer an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Jürg Jecklin zeichnete seine unkonventionelle Art aus, wie er Probleme anging, wie auch seinen empathischen Umgang mit Studierenden, Musikern und Musikerinnen.

      Augenblicke für die Ohren
    • 2024

      Jürg Jecklin war ein innovativer Tonmeister und Erfinder der Jecklin-Scheibe sowie des elektrostatischen Kopfhörers FLOAT. Nach 30 Jahren beim Schweizer Radio lehrte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ernst Müller hat in Gesprächen Jecklins Leben und Wirken unterhaltsam dokumentiert.

      Augenblicke für die Ohren. Gespräche mit Tonmeister Jürg Jecklin
    • 2023

      Die erste eingehende Betrachtung der bedeutenden Vorträge an der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg. Die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg (KBW) wird seit vielen Jahren intensiv erforscht, das Werk Aby Warburgs in einer Studienausgabe herausgegeben. Das Interesse an seiner Bedeutung für die Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts reißt nicht ab. Umso erstaunlicher ist es, dass bislang Studien zu den an der KBW gehaltenen Vorträgen fehlten. Die von Fritz Saxl 1921 initiierten Abendvorträge spiegeln das intellektuelle Netzwerk der KBW und ihren wissenschaftlichen Anspruch wider und wurden bis 1931 in einer eigenen Reihe publiziert. Eingeladen waren wichtige Vertreter ihrer Fächer, die dennoch heute außerhalb ihrer jeweiligen Disziplinen oft in Vergessenheit geraten sind. In diesem Band werden die Vortragenden daher vorgestellt, bevor die Aufsätze sich auf das an der KBW referierte Thema konzentrieren. Gemeinsamer Bezugspunkt ist der erste in der Reihe der Vorträge, mit dem Saxl der Zuhörerschaft Warburgs Forschungsanliegen und -ansätze vorgestellt hatte. Wie nah ist der jeweilige Vortrag diesem Programm, wo setzt er sich davon ab, und welche der gedruckten Vorträge können als eine Erweiterung und Fortführung des Warburg`schen Ansatzes angesehen werden?

      Die »Vorträge der Bibliothek Warburg«
    • 2019

      Dies ist eine Geschichte, die wahr sein könnte. Aber eine gute Geschichte muss nicht unbedingt wahr sein, sie muss nur gut sein! Da ist Frank Pelzer, der von seinen Kindern gewollt in eine Altenresidenz übersiedeln soll. Da er nicht mitmachen will, büxt er samt seinem Rollator, seinem Mercedes und einer Aktentasche mit Geld und Wertsachen aus. An einer Tankstelle kurz vor der Autobahn schlüpft heimlich ein kleines Mädchen in seinen Wagen. Es will vor seiner neuen Mutter ausreißen. Sie hat Glück, dass Frank Pelzer sie erst mehrere hundert Kilometer später bemerkt und nicht zurückbringen möchte. Beide zusammen machen sich auf den Weg nach Berlin, wo die Kleine zu ihrer Oma will. Aber bald machen sich viele andere auf ihre Fährte, um sie zu suchen und zu Lisas Vater, die Polizei, Lisas Oma und eine große Schar älterer Frauen, unterstützt von der Berliner Tageszeitung, das Jugendamt, Frank Pelzers Sohn, mehrere Obdachlose. Aber es gibt immer wieder Menschen, die ihnen uneigennützig helfen. Aber erst nach acht Tagen endet die Geschichte, als Lisa ihre Oma kurz vor Weihnachten in einem Berliner Kaufhaus trifft. Eine gute Geschichte muss auch ein gutes Ende haben. Und das hat diese Geschichte!

      Zwei Ausreißer auf dem Weg nach Berlin: Eine Weihnachtsgeschichte
    • 2018

      Literarisches Rheinland

      Nyland Dokumente Bd. 17

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Inhalt Vorwort des Autors 7 Rüdesheim 9 Clemens Brentano (1778-1842) und die Rheinmärchen St. Goar 21 Ferdinand Freiligrath (1810-1876) und die Lyrik der Revolution Köln 33 Heinrich Böll (1917-1985) und die Poesie des Gegenwärtigen Köln 51 Georg Weerth (1822-1856) und der literarische Sozialismus Kaiserswerth 60 Friedrich Spee (1591-1635) und die geistliche Dichtung Düsseldorf 70 Heinrich Heine (1797-1856) und die Freiheit als Lebensform Düsseldorf 83 Karl Immermann (1796-1840) und die epigonale Zwischenzeit Düsseldorf 96 Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819) und der klassische Musenhof Moers 103 Hanns Dieter Hüsch (1925-2005) und die Ironie des Menschenschlags Viersen 112 Albert Vigoleis Thelen (1903-1989) und das Lebensgefühl der Emigration Kempen 122 Thomas a Kempis (1379/80-1471) und sein Weltbestseller der Innerlichkeit Bedburg-Hau 132 Schloss Moyland im Fadenkreuz von Politik und Literatur Xanten 140 Ein Anonymus (um 1200) und das Nibelungenlied Kleve 154 Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) und sein Nachruf auf Johanna Sebus Kleve 160 Konrad von Würzburg (ca. 1235-1287) und der Schwanritter

      Literarisches Rheinland
    • 2016

      Schillers Mutter - ein Lebensbild

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch bietet ein detailliertes Lebensbild von Schillers Mutter und beleuchtet ihre Rolle und ihren Einfluss auf den berühmten Dichter. Durch historische Einblicke und persönliche Anekdoten wird ein faszinierendes Porträt einer Frau gezeichnet, die im Schatten ihres Sohnes lebte, aber dennoch eine prägende Kraft in seinem Leben war. Der Nachdruck der Originalausgabe aus 1894 ermöglicht es den Lesern, in die Zeit und die Umstände einzutauchen, die Schiller prägten.

      Schillers Mutter - ein Lebensbild
    • 2016

      Zur Syntax der Christine de Pisan

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Analyse der Syntax von Christine de Pisan bietet einen tiefen Einblick in die sprachlichen Strukturen und Stilmittel der Autorin des 15. Jahrhunderts. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1886 ermöglicht es, die linguistischen Besonderheiten und die literarische Bedeutung von Pisans Werk erneut zu entdecken. Die Untersuchung beleuchtet sowohl die grammatikalischen Aspekte als auch den historischen Kontext, in dem die Autorin wirkte, und trägt so zur Wertschätzung ihrer Beiträge zur französischen Literatur bei.

      Zur Syntax der Christine de Pisan
    • 2016

      Das Wandern ist seine große Leidenschaft, und da er gerne mit den Menschen, denen er begegnet, ins Gespräch kommt und oft Kluges zu sagen hat, nennt man ihn den „Wanderphilosophen“. Er spricht gerne davon, wie heilsam die Natur und das Wandern sein können und dass derein Wanderer auch stets auf dem Weg ist in Richtung Lebensfreude und Weisheit. Aber woher kommt er und was hat ihn so werden lassen?

      Der Wanderphilosoph