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Bookbot

Karl-Heinz Menke

    28. Januar 1950
    Jesus ist Gott der Sohn
    Fides incarnata
    Identität in kontingenter Welt 1
    Identität in kontingenter Welt 2
    Handelt Gott, wenn ich ihn bitte?
    Fleisch geworden aus Maria
    • 2021

      Fides incarnata

      Festschrift zum 65. Geburtstag von Rainer Maria Cardinal Woelki

      • 704 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Das Buch bietet einen tiefgehenden Kommentar zu einem von der Internationalen Theologenkommission erarbeiteten Dokument, das von Papst Franziskus genehmigt wurde. Es thematisiert die Verbindung zwischen Glaubensvollzug und Glaubensinhalt sowie zwischen Glaube und Sakrament. Inspiriert von Woelkis Wappenspruch »Wir sind Zeugen« erklären die Beiträge die untrennbare Beziehung von Christentum und Kirche und zielen darauf ab, Brücken über die bestehenden Gräben in einer polarisierten Kirche zu bauen.

      Fides incarnata
    • 2021

      Inkarnation

      Das Ende aller Wege Gottes

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      "Das Christentum steht oder fällt mit dem Glauben daran, dass ein einziger Mensch, der 33 Jahre auf der Erde gelebt hat, der Grund der Schöpfung und der Sinn der Geschichte ist. Sein Geschöpf-, Mensch- und Fleischsein ist als solches die Offenbarkeit und nicht die Verkleidung Gottes. Von außen betrachtet erscheinen diese Sätze intolerant und dogmatisch. Doch wer sich darauf einlässt, versteht, dass eine Wahrheit, die sich verleiblicht und sich der Andersheit des Anderen aussetzt, niemanden vereinnahmt, manipuliert oder bedroht. Der inkarnierte Logos setzt sich mit keinen anderen Mitteln durch als mit denen der gekreuzigten Liebe. Ziel des Autors ist es, den christlichen Glauben in seiner inneren Kohärenz und Schönheit positiv zu beschreiben und verständlich zu erklären und dabei auch jene Themen einzubeziehen, die den modern oder postmodern denkenden Zeitgenossen als Mythen, Zumutungen oder Absurditäten erscheinen." --Provided by publisher

      Inkarnation
    • 2015

      Das unterscheidend Christliche

      Beiträge zur Bestimmung seiner Einzigkeit

      • 588 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Karl-Heinz Menke hat sich in verschiedenen Studien eingehend mit den theologiegeschichtlichen Antwortversuchen auf die Frage nach Wesen und Fundament des Christentums befasst. Im Kontext von Pluralistischer Religionstheologie und Komparativer Theologie versucht er darüber hinaus positiv zu erklären, worin die Einzigkeit des Christentums besteht; warum ein Christentum, welches Christus wirklich verstanden hat, von vornherein immun ist gegen jede Form von Gewalt, Absolutismus oder Zwang; und warum der missionarische Wunsch, alle Menschen dieser Erde mögen Christen werden, durchaus vereinbar ist mit unbedingtem Respekt gegenüber jedem Nichtchristen

      Das unterscheidend Christliche
    • 2012

      Die Kernthese des Buches lautet: Katholizismus ist keine bestimmte Glaubenslehre oder Organisation, sondern die sakramentale Lebens- und Denkform des Christentums. Der Autor vermutet, die innere Mitte des Katholizismus sei in den vergangenen Jahrzehnten tiefer verwundet worden als in den Zeiten der Reformation und der europäischen Aufklärung – vor allem durch die sogenannte Postmoderne, aber auch durch eine Konsensökumene, die ihre Augen vor der Grunddifferenz zwischen katholischem und protestantischem Christentum verschließt. Wenn die Sakramentalität das Wesen des Katholizismus ist, dann sind Forderungen wie die nach dem Priestertum der Frau, nach eucharistischer Gastfreundschaft oder einer Umgestaltung der „Kirche von oben“ in eine „Kirche von unten“ keine wünschenswerten Zugeständnisse, sondern stellen die eigene Identität in Frage.

      Sakramentalität
    • 2011

      Kann Materie Identität sein? Wenn wir davon ausgehen, daß auch das Denken von Identität einen materiellen Aspekt hat, müssen wir diese Frage der Physik stellen. Aus der Sicht der Quantentheorie kann allenfalls ein synergetischer Prozeß zu einer Konvergenz führen, die sich beliebig verschärfen läßt. Die Ungleichartigkeit von Licht und Materie würde dann darin bestehen, daß elektromagnetische Wellen zwei unterschiedlichen Prinzipien folgen, dem expansiv-entropischen und dem konvergierend-synergetischen Prinzip. Es sieht so aus, als sollte das Letztere die Zukunft unserer Welt zunehmend bestimmen.

      Identität in kontingenter Welt 2
    • 2011

      Wenn alles veränderbar ist, was ist dann das Bleibende? Wohin soll die Reise gehen? Die Evolution kann uns das nicht sagen, sie ist ein Teilaspekt, der die fundamentale Differenz zwischen dem Denken von Identität und nie abschließbarer Erfahrung nicht erklärt und der auch die Frage nach dem Sinn des Seins offen läßt. Die moderne Physik und die Neurobiologie scheinen allerdings Hinweise geben zu können. Es wird gezeigt, daß wir bei dieser Diskussion die Ebene der kantischen Philosophie nicht verlassen müssen.

      Identität in kontingenter Welt 1
    • 2011

      Alle Fahrradfahrten bieten Höhepunkte: Die Landschaften der Toskana und Umbriens in Italien, das Tessin in der Schweiz, Burgund und der Verlauf der Loire in Frankreich, die Bergwelt Galiciens, die Nordküste der Peleponnes – nur als Beispiele; sehenswert die vielen Kathedralen und Kirchen, die am Wege liegen oder wohin sich kleine Umwege lohnen. Zu bleibenden Erinnerungen aber können Begegnungen und Gespräche „auf dem Wege“ werden, wenn man dazu bereit und fähig ist. Das gilt – wie beschrieben – vor allem für die Fahrt auf dem Camino – schon in Frankreich, vor allem natürlich in Spanien. Diese Erfahrungen durfte ich insbesondere auf den gemeinsamen Fahrten mit meiner Frau machen. Den Leserinnen und Lesern dieses Buches ein „Buen Camino!“

      Pensioniert!!!
    • 2008

      Jesus ist Gott der Sohn

      Denkformen und Brennpunkte der Christologie

      • 586 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Jesus ist Gott der Sohn . Dieser Titel wendet sich gegen alle Versuche, die Einzigkeit Jesu gegenueber anderen Religionsstiftern zu relativieren, wie dies insbesondere in der Pluralistischen Religionstheologie geschieht. Konsequent weist Menke daher die angeblich historisch-kritisch fundierte Unterscheidung zwischen voroesterlichem Jesus und nachoesterlichem Christus zurueck. Seine gegen den Mainstream gebuerstete Christologie weicht keiner Diskussion aus, erschoepft sich aber nicht in der Auseinandersetzung, sondern versucht, die von Benedikt XVI. induktiv aufgewiesene Offenbarkeit des Sohnes in Jesus von Nazaret unter Einbeziehung aller Gegenargumente zu begruenden.erheblich verbessert werden kann. Inhalt dieser Seminararbeit ist es daher, ausgewaehlte Konzepte aus Theorie und Praxis zur erfolgreichen Durchfuehrung eines M & A-Prozesses auf ihren Inhalt zu analysieren, mit dem Ziel, die Erfolgsfaktoren der Post Merger Integration anhand jedes Konzepts isoliert zu ermitteln. Im Anschluss daran sollen die Konzepte auf Kongruenz der festgestellten Faktoren untersucht werden. Auf dieser Basis sollen konzeptuebergreifend die Inhalte der Erfolgsfaktoren der Post Merger Integration herausgestellt werden, ohne ein Konzept inhaltlich zu vernachlaessigen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht im Folgenden die kritische Analyse der wesentlichen Faktoren der PMI-Phase unter Einbeziehung weiterer Auffassungen aus Theorie und Praxis.

      Jesus ist Gott der Sohn
    • 2005

      Die Frage nach dem Wesen des Christentums

      Eine theologiegeschichtliche Analyse

      Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.

      Die Frage nach dem Wesen des Christentums
    • 2003

      Das Kriterium des Christseins

      Grundriss der Gnadenlehre

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Kriterium des Christseins liegt in der Verhältnisbestimmung des Handelns Gottes zum Handeln des Menschen. Von diesem Ausgangspunkt aus erklärt der Bonner Dogmatiker in einem „Grundriss der Gnadenlehre“ die Begriffe Gnade und Erlösung vor dem Hintergrund der innerchristlichen AuseinanderSetzungen um die Verhältnisbestimmung von Gott und Mensch, wie vor dem Hintergrund des christlich-jüdischen Dialogs. Es geht in diesem Buch letztlich um die Frage nach dem, was Christsein überhaupt ist und ausmacht. Deshalb bietet Karl-Heinz Menke nicht nur eine rational verantwortbare Erklärung des Gnadenbegriffs, sondern erschließt das mit Gnade und Erlösung Gemeinte mit Hilfe religionspädagogisch bewährter Bilder und Beispiele, die auch in der Katechese und im Religionsunterricht eingeSetzt werden können.

      Das Kriterium des Christseins