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Lea-Lina Oppermann

    1. April 1998

    Lea-Lina Oppermann, geboren in Berlin, studiert Sprechkunst und Kommunikationspädagogik. Ihre Leidenschaft für das Hören, Lesen und Erleben von Geschichten hat sie dazu inspiriert, selbst mit dem Erzählen zu beginnen. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Kraft des Erzählens und seine Wirkung auf den Einzelnen. Ihre Schriften sind aufschlussreich und enthüllen tiefe menschliche Wahrheiten.

    Fürchtet uns, wir sind die Zukunft
    Was wir dachten, was wir taten
    Kurzfassung in Einfacher Sprache. Was wir dachten, was wir taten
    Sinas Reise in die Welt der Schatten
    • Sina ist empört. Nie kann sie allein sein, auf Schritt und Tritt folgt ihr der eigene Schatten! Eines Abends, als der Schatten riesengroß im Dunkel des Zimmers kauert, nimmt Sina all ihren Mut zusammen: »Hau ab, Schatten!« Doch zu Sinas Verblüffung antwortet der ziemlich lässig und lädt sie ein zur großen nächtlichen Schattenkonferenz. Denn wer seinen Schatten loswerden will, muss beim Schattenminister vorsprechen. Sina bricht auf zu einer magischen Reise durch die Nacht, um frei zu sein und unverhofft einen Gefährten fürs Leben zu finden.

      Sinas Reise in die Welt der Schatten
    • Amokalarm in der Schule. Eine maskierte Person dringt ins Klassenzimmer ein und stellt mit geladener Pistole Aufgaben, die erbarmungslos die Schwächen aller aufdecken. Fiona, Mark und Herr Filler durchleben diese 143 Minuten mit einer Mischung aus Todesangst, Genugtuung und Fassungslosigkeit … Die Übertragung dieses Romans in Einfache Sprache richtet sich an Jugendliche mit Lese-Rechtschreibschwäche oder geringen Deutschkenntnissen und ermöglicht ihnen einen Zugang zu Literatur. Im Schulunterricht kann jeder die für ihn passende Ausgabe wählen - das Original oder die Ausgabe in Einfacher Sprache. So wird gemeinsames Lesen in heterogenen Gruppen möglich.

      Kurzfassung in Einfacher Sprache. Was wir dachten, was wir taten
    • Amokalarm. Eine maskierte Person dringt ins Klassenzimmer ein und diktiert mit geladener Pistole Aufgaben, die erbarmungslos die Geheimnisse aller an die Oberfläche zerren. Arroganz, Diebstähle, Mitläufertum, Lügen – hinter sorgsam gepflegten Fassaden tun sich persönliche Abgründe auf. Fiona ringt fassungslos mit ihrer Handlungsunfähigkeit, Mark verspürt Genugtuung und Herr Filler schwankt zwischen Aggression und Passivität. Als sie den Angreifer enttarnen, sind die Grenzen der Normalität so weit überschritten, dass es für niemanden mehr ein Zurück gibt.

      Was wir dachten, was wir taten