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Bookbot

Jürgen Wiebicke

    1. Januar 1962
    Zu Fuß durch ein nervöses Land
    Emotionale Gleichgewichtsstörung
    Sieben Heringe
    Zehn Regeln für Demokratie-Retter
    Dürfen wir so bleiben, wie wir sind?
    • Dürfen wir so bleiben, wie wir sind?

      Gegen die Perfektionierung des Menschen - eine philosophische Intervention

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      Ist der Mensch ein Auslaufmodell? Diese Frage beschäftigt Philosophen seit zweieinhalbtausend Jahren. In den letzten Jahrzehnten haben Naturwissenschaftler und Mediziner jedoch mit ungekannter Dynamik an der Neuschöpfung des Menschen gearbeitet. Der Philosoph und Journalist Jürgen Wiebicke beleuchtet, wie weit wir diesen Entwicklungen folgen wollen. Themen wie Organtransplantation, Altersforschung, Sterbehilfe, Hirndoping, Roboterethik und Gentechnik zeigen, dass die Umbauarbeiten am Menschen in rasantem Tempo voranschreiten. Bioingenieure und Neurowissenschaftler versuchen, den Menschen zu optimieren. Stehen wir vor einer Zukunft, in der wir nicht mehr vom Menschen als solchem sprechen, sondern von posthumanen Wesen? Das alte System unserer moralischen Überzeugungen funktioniert nicht mehr, und wir müssen uns entscheiden: Ist der Mensch etwas Besonderes oder nur ein Tier unter Tieren? Müssen wir uns technologisch verbessern, um klüger, schöner und glücklicher zu sein, oder dürfen wir so bleiben, wie wir sind? Wiebicke untersucht die zentralen ethischen Fragen unserer Zeit und fordert dazu auf, neu über die Idee des guten Lebens nachzudenken. Sein kluges und informatives Werk bietet Orientierung in Zeiten tiefgreifender Unsicherheit und regt zur Reflexion über das eigene Leben an.

      Dürfen wir so bleiben, wie wir sind?
    • Ein Leitfaden für Demokratie-Retter Spätestens seit der Wahl von Donald Trump wissen wir: Unsere liberale Demokratie ist in Gefahr. Ernsthaft. Wir haben keinerlei Garantie, dass autoritäre Kräfte nicht auch bei uns die Oberhand gewinnen. Was also tun im so entscheidenden Wahljahr 2017 – und darüber hinaus? Wie können wir die Substanz unserer Demokratie verteidigen gegen die immer lauter und dreister werdenden Verächter – auch jenseits der Wahlkabine? Wie andere ermutigen, mitzumachen? Der Journalist und Philosoph Jürgen Wiebicke gibt uns zehn griffige Regeln an die Hand, mit deren Hilfe jeder von uns jederzeit anfangen kann. Vor der eigenen Haustür. Im Alltag. Denn – und daran müssen wir uns wieder erinnern: Die Demokratie ist mehr als eine Regierungsform, sie ist eine Lebensform, die wir immer wieder aufs Neue beleben und verteidigen müssen. Wir bei KiWi finden: Es ist Zeit für einen neuen Leitfaden! Einen Leitfaden für Demokratie-Retter!

      Zehn Regeln für Demokratie-Retter
    • Sieben Heringe

      Meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben

      Sieben Heringe
    • Wie vermeidet man, dass globale Krisen zu persönlichen Krisen werden? Jürgen Wiebicke beschreibt in diesem Buch, wie wir mithilfe der Philosophie den emotionalen Schwindel überwinden. Wir erleben gerade vielfältige Krisen: vom Krieg in Europa über die Klimakatastrophe bis hin zu den Folgen der Pandemie. Das alles wirkt sich auf unser Lebensgefühl aus. Viele Menschen sehen ihre Komfortzone und ihr privates Leben von allen Seiten bedroht, was Gefühle wie Angst, Wut und Hilflosigkeit hervorruft. Die Philosophie hatte gerade in Krisenzeiten ihre Sternstunden, und Jürgen Wiebicke analysiert mithilfe der großen Denkerinnen und Denker wie Montaigne, Arendt, Jaspers und Sartre unsere heutige Situation. Ein tröstliches Buch, das zeigt, dass es ein Mittel gibt gegen die Angst: das Denken. 

      Emotionale Gleichgewichtsstörung
    • Zu Fuß durch ein nervöses Land

      Auf der Suche nach dem, was uns zusammenhält

      So geht’s nicht weiter. Aber wohin sonst? Ein Land im Krisenmodus, die Welt in labilem Zustand – wie lässt sich dennoch ein gutes Leben leben? Der Philosoph und WDR-Journalist Jürgen Wiebicke hat sich auf den Weg durch unser Land gemacht: auf der Suche nach Menschen, die sich um mehr kümmern als um ihr privates Wohlbefinden – und gerade deshalb glücklich sind. Immer mehr Menschen spüren ein zunehmendes Unbehagen daran, dass an unserem derzeitigen individualistischen Lebensstil etwas grundsätzlich faul ist. Aber wie er zu ändern wäre, ist immer noch äußerst unklar. Gegen diese Lähmung im Denken und Handeln ist das Wandern seit jeher eine großartige Therapie. Daher ist der Philosoph Jürgen Wiebicke im Sommer letzten Jahres einfach losgelaufen, um etwas über den Zustand unserer Gesellschaft zu erfahren, über den Krisenmodus, in dem wir stecken – und um Menschen zu begegnen, die ganz konkret neue Formen des politischen Engagements erproben. Er trifft Künstler, Millionäre und Sportler, spricht mit Leitern von Jugendhilfezentren und Flüchtlingsheimen, besucht unter anderem ein Schützenfest, Yoga-Sitzungen im Klostergarten und einen Schlachthof. Er stellt fest: Nicht nur angesichts der Flüchtlinge wächst die Bereitschaft, sich um mehr als um den eigenen Vorgarten zu kümmern und sich für ein gelingendes Gemeinwesen einzusetzen.

      Zu Fuß durch ein nervöses Land