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François Armanet

    Die neue Welt
    Bücher für die einsame Insel
    • »Welche drei Bücher würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?« Diese Frage stellte François Armanet zweihundert Schriftstellern auf der ganzen Welt. Seine vergnügliche Umfrage ist eine Anleitung zum Überleben in der Einsamkeit, eine Einladung, unbekannte Bücher zu entdecken, und gleichzeitig die ideale Bibliothek, zusammengestellt von denen, deren Leben das Schreiben ist. Nur Shakespeare und die Bibel wurden von vornherein ausgeschlossen. Einige Schriftsteller würden ein unbeschriebenes Heft mitnehmen, um mit ihrem nächsten Werk zu beginnen, andere versichern, dass ein Wörterbuch – oder selbst ein Telefonbuch (Umberto Eco) – sie am besten träumen ließe. Nur einer hat den Mut zuzugeben, dass ihm »der größte Porno, den ich finden kann« unerlässlich erscheint.

      Bücher für die einsame Insel
    • 1538 – 20 Jahre nachdem Hernán Cortés den endgültigen Sieg über Moctezuma und das Aztekenreich errungen hat – macht sich ein ungewöhnliches Trio von Tenochtitlan aus, dem zukünftigen Mexiko-City, auf den Weg gen Norden: Ein idealistischer Mönch, der die Seelen der Indianer retten will, ein ehemaliger Sklave mit schwarzer Hautfarbe, dem alle Alternativen genommen wurden, und die letzte lebende Tochter Moctezumas, die vor ihrem bestialischen Verlobten flieht. Ihre Gründe für die waghalsige Reise sind grundverschieden, doch in ihrer Unterschiedlichkeit sind sie vereint. »Die Neue Welt« ist das Comic-Debüt des Autorenduos Helpert/Armanet. Das unverbrauchte historische Setting zwischen Indianern und Azteken liefert den perfekten Hintergrund für eine spannungsgeladene Story um drei sehr verschiedene Helden und schwelgt in kräftig kolorierten Bildern, die von großen Western-Klassikern inspiriert sind. Enthält beide Bände der Miniserie: »Das Schwert des Konquistadoren« und »Die sieben Städte von Cibola«

      Die neue Welt